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45 Millionen Euro EU-Förderung: E.ON, Eldrive und ZSE bauen europäisches Ladenetz aus

Ein Konsortium unter der Führung von E.ON erhält 45 Millionen Euro Förderung von der EU. Ziel ist der Bau von 1.400 neuen Ladepunkten für Pkw und Nutzfahrzeuge in 13 europäischen Ländern. Besonders im Fokus stehen 430 Hochleistungsladepunkte mit mindestens 350 kW Leistung, die speziell für schwere Elektro-Lkw ausgelegt sind. Das Projekt Drive-E Global stärkt die Ladeinfrastruktur entlang zentraler Verkehrsachsen und unterstützt so die Elektrifizierung des Straßengüter- und Personenverkehrs.

Ladepunkte an über 250 Standorten

Die neuen Ladepunkte entstehen an mehr als 250 Standorten in Deutschland, Österreich, Dänemark, Italien, den Niederlanden, Schweden, Litauen, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien und der Slowakei. Dabei werden sowohl Standorte für schwere Nutzfahrzeuge als auch kombinierte Lkw- und Pkw-Ladeplätze geschaffen. Ziel ist es, bestehende Netzlücken zu schließen und die Ladeinfrastruktur für alle Fahrzeugtypen zu optimieren.

Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs

Die EU finanziert das Projekt im Rahmen der Infrastrukturfazilität für alternative Kraftstoffe (AFIF) II. Diese Initiative treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur entlang des transeuropäischen Verkehrsnetzes voran. In der zweiten Phase (2024-2025) stehen dafür insgesamt eine Milliarde Euro bereit. Mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur leistet Drive-E Global einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Transformation des europäischen Verkehrssektors.

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