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Schütz R50: Flächenheizung und Wärmepumpe in der Sanierung effizient kombinieren

Wärmepumpen lassen sich nicht nur im Neubau, sondern auch in Bestandsgebäuden installieren. Ein Heizungstausch sorgt nicht nur für geringere Heizkosten, sondern auch für mehr Komfort und steigert den Wert des Gebäudes. Damit die Wärmepumpe im Altbau effizient arbeitet, sind folgende Faktoren ausschlaggebend: eine dicht gedämmte Gebäudehülle, die bei einer Sanierung in der Regel ausgeführt wird, sowie eine niedrige Vorlauftemperatur des Heizsystems.

Das Dünnschicht-System R50® von Schütz basiert auf der Nocken-System-Technik und besitzt eine integrierte Trittschall- und Wärmedämmung.

Flächenheizung für niedrige Vorlauftemperatur

Die Wärmepumpe kann am effizientesten, sprich mit einer höheren Jahresarbeitszahl betrieben werden, wenn sie nur wenig Energie aufwenden muss. Für Energieeffizienz sorgt deshalb die Kombination der Wärmepumpe mit einem Niedertemperatursystem, wie der Flächenheizung. Beide Technologien arbeiten mit energiesparenden, niedrigen Vorlauftemperaturen und ergänzen sich deshalb.

Dank der großflächigen Strahlungswärme der Flächenheizung kann die Raumtemperatur niedriger eingestellt werden als bei herkömmlichen Heizkörpern. Das spart ebenfalls Energie und gleichzeitig Heizkosten. Bei der Kombination von Wärmepumpe und Flächenheizung kann so ein energieeffizientes und betriebskostengünstiges Heizsystem realisiert werden. Zugleich profitieren die BewohnerInnen von der angenehmen Strahlungswärme, mehr Wohnkomfort sowie einer flexiblen Raumgestaltung.

Mithilfe eines speziellen Fräsverfahrens können die Heizrohrkanäle auch direkt in den Bestandsestrich gefräst werden – so ist kein Rohrträgerelement erforderlich und die Fußbodenheizung kann ganz ohne zusätzliche Aufbauhöhe installiert werden.

Flächenheizung in der Sanierung

Schütz Energy Systems hat speziell für die Installation der Flächenheizung in der Sanierung ein breites Produktportfolio. Das Dünnschicht-System R50 von Schütz basiert auf der Nocken-System-Technik und besitzt eine integrierte Trittschall- und Wärmedämmung. Das gelochte Klettvlies PER wiederum kann direkt auf dem Bestandsboden angewendet werden – die Heizrohre lassen sich anschließend mit der Klett-Systemtechnik einfach anbringen und mit einer dünnen Vergussmasse überdecken für eine gesamte zusätzliche Aufbauhöhe von nur 17 mm.

Das Trockenbau-System wiegt nicht viel und lässt sich dank Trockenestrichelementen ohne Wartezeit für die Trocknung verlegen. Mithilfe eines speziellen Fräsverfahrens können die Heizrohrkanäle auch direkt in den Bestandsestrich gefräst werden – so ist kein Rohrträgerelement erforderlich und die Fußbodenheizung kann ohne zusätzliche Aufbauhöhe installiert werden. Da auch hier keine Trocknungszeiten eines neuen Estrichs anfallen, ist die Verlegung schnell erledigt und das Bauvorhaben kann zügig abgeschlossen werden.

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