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Rehau-Rasenheizungen in EM-Stadien

Jede Rasenheizung wird individuell für das jeweilige Stadion geplant und berechnet. Dabei werden auch die lokalen klimatischen Verhältnisse berücksichtigt. Der Rasenplatz eines Stadions ist rund 108 Meter lang und 70 Meter breit. Um diese Fläche mit einer Rasenheizung auszustatten, sind mehr als 26.000 Meter Rautherm Rohre erforderlich. Das entspricht in etwa der Menge, die für die Fußbodenheizung in 30 Einfamilienhäusern verbraucht wird.

Robustes Rohr

Zum Einsatz kommt dabei ausschließlich das Heizungsrohr PE-Xa 25 x 2,3 von Rehau, das mit Hilfe der Railfix-Klemmschiene auf dem Boden fixiert wird. Die genaue und sorgfältige Verlegung des Rohrs sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung der Rasenfläche. Das Rohr hat einen Durchmesser von 25 mm bei einer Wandstärke von 2,3 mm und ist so robust, dass man mit einer Raupe darüberfahren kann. 

An einer Längsseite des Spielfeldes verlegt Rehau das Verteilersystem, an das die PA-Xa-Rohre angeschlossen werden. Das System funktioniert nach dem sogenannten Tichelmann-Prinzip. Diese Technik sorgt für einen gleichmäßigen Druckverlust über die gesamte Fläche, was wiederum zu einer ausgeglichenen Wärmeverteilung unter dem Rasen beiträgt.

Konstante Temperatur im Winter

Rehau kümmert sich zudem um einen problemlosen Ablauf auf der Baustelle und unterstützt bei der Planung. Im Winter sorgt die Rasenheizung für eine Temperatur auf dem Rasen von 1 bis 2° C. Der frostfreie Boden bleibt dabei wasserdurchlässig und Regen kann in die Drainage unter dem Spielfeld abfließen. Beste Voraussetzungen also, um im Winter Spielzüge zu trainieren, die im Sommer Geschichte schreiben und zu unvergesslichen Toren führen.

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