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Empur: Fußbodenheizung zum Nachrüsten

Konventionelle Fußbodenheizungen lassen sich oft im Altbau nicht einsetzen, weil die erforderliche Konstruktionshöhe nicht zur Verfügung steht. In sehr alten Häusern mit Holzbalkendecken können zudem Belastungsprobleme auftreten, weshalb Architekten hier abraten. Mit dem Modernisierungs-System top-Nopp mini sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite. Diese Fußbodenheizung hat ein geringes Gewicht und hält dennoch starker Bodenbeanspruchung stand. Dabei misst die komplette Einbauhöhe gerade einmal 17 bzw. 21 Millimeter. Lediglich die Höhe für den Oberbodenbelag muss dazu addiert werden. Durch den extrem niedrigen Aufbau halten sich notwendige Anpassungen in Grenzen, beispielsweise bei Türen und Raumübergängen. Die neue Flächenheizung kann einfach an das bestehende Heizsystem angeschlossen werden. Durch den eingesetzten Spezial-Estrich ist der Boden schnell begehbar und ein zügiger Baufortschritt wird möglich.

Die Modernisierungs-Lösung besteht aus trittfesten Noppenplatten und dem hochwertigen KLIMAPEX PE-RT 5-Schicht-Kunststoffheizrohr. Die Verlegung erfolgt direkt auf dem vorhandenen, mit einer Grundierung vorbehandelten Untergrund, beispielweise auf Fliesen oder Rohfußboden. Sind die Systemplatten mit selbstklebender Rückseite sicher fixiert, wird das Heizrohr in die passgenaue Noppenstruktur eingeklickt. Anschließend folgt ein dünnschichtiger Spezial-Estrich, der das Fußbodenheizsystem komplett umfließt und um 4 bis 8 Millimeter überdeckt. Dieser Verguss dient gleichzeitig als Wärmespeicher, Lastverteilschicht und Untergrund für den neuen Fußbodenbelag.  Der dünnschichtige Aufbau sorgt für eine schnelle Reaktionszeit, d.h. der Fußboden wird in nur 30 Minuten warm, während eine Standardfußbodenheizung rund zwei Stunden benötigt.

www.empur.com

Lesen Sie hierzu auch unseren Beitrag über das staubfreie Fräsverfahren Cut-Therm von Empur.

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