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Vogelschutzglas von Sedak

Großflächige Verglasungen an Gebäuden – unabhängig, wie stark diese gegliedert sind – bergen das Risiko, von Vögeln nicht erkannt zu werden. Reflexionen von Bäumen oder bestimmte Lichtverhältnisse stellen für Vögel mit nur eingeschränktem räumlichen Sehvermögen eine Gefahr dar.

Daher gibt es verschiedene Lösungen auf dem Markt, um Vogelanprall zu verhindern. Im Kern geht es darum, die Gläser für Vögel erkennbar zu machen, ohne die Durchsicht allzu sehr zu beeinträchtigen. Jetzt ist es Sedak gelungen, optimalen Anprall-Schutz (Wirksamkeit: Anprall sinkt auf zehn Prozent) mit der Bedruckung von unter zwei Prozent der Glasfläche zu erreichen.

Damit setzt der Glasveredler nach eigenen Angaben gleich zwei Bestmarken: Kein anderes Vogelschutz-Glas benötigte so wenig bedruckte Fläche für die Schutzwirkung, zugleich erreiche es ein höheres Schutzniveau (definiert nach Norm ONR 1040) als alternative Konzepte. Das bestätigt eine wissenschaftliche Analyse des auf den Vogelschutz spezialisierten und international anerkannten Instituts "Collision Laboratories" (Hohenau-Ringelsdorf / Österreich). Die kratz- und UV-beständigen Muster kommen im Digitaldruck auf das Glas.

Weiterverarbeitet zu Verbundscheiben liegt der Druck außen (POS1). So entstehen Isolier- und Sicherheitsgläser mit hochwirksamem Vogelschutz – bis zum Format 3,60 x 20 Meter.

Ästhetisch und variabel durch Digitaldruck

Je nach Kundenanforderung sind zwei Ausführungen verfügbar: Punkte oder Quadrate, angeordnet in einem homogenen Raster. Eine optische und ebenfalls effektive Alternative bietet Sedak mit Druck aus Edelmetallfarben. Druckbild und Farbton wirken dezent, elegant und ästhetisch. Der Druck eignet sich somit auch ideal für eine anspruchsvolle Architektur-Sprache.

Als Spezialist für Glas im Überformat ist die Fertigungskompetenz bei Sedak bereits vorhanden: Keramischer Druck bis zum Maximal-Maß ist hier eine ausgereifte Technologie. Der Trend zu transparenter Architektur mit hohem Glas-Anteil ist nun als anspruchsvolle und ästhetische Variante auch mit besonders hohem Tierschutz realisierbar.

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