Immer weniger melden sich zu den Grundlehrgängen der DEN-Akademie an. Das Netzwerk führt dies vor allem auf politische Entscheidungen zurück, mit welchen zugesagte Fördermaßnahmen kurzfristig zurückgenommen wurden.
Überschwemmungen und Hochwasser im Frühjahr, gleichzeitig treten in immer heißeren Sommern Dürre und Wassermangel auf. Für das DEN zwei Seiten einer Medaille. Der Verband plädiert für ein kluges Wassermanagement, zu dem auch geringinvestive Maßnahmen zählen können.
Angesichts der aktuellen Krise auf dem Immobilienmarkt und dem dramatischen Mangel an Wohnraum regt das DEN an, sich intensiv den Sanierungen im Bestand und möglichen Umwidmungen geeigneter Gebäude zu widmen.
Das Berufsbild werde insbesondere benötigt, um die Qualität von Beratungsleistungen zu sichern und zu kontrollieren. Zudem würde es dem Energieberater-Nachwuchs Perspektiven geben.
Energieberater sind im Kontakt mit Bauherren und Baugesellschaften die Ansprechpartner, die Klimapolitik vermitteln müssen. Zur Zeit kämpfen sie aber an vielen Fronten. DEN-Vorsitzender Hermann Dannecker und Jürgen Leppig, Bundesvorsitzender des GIH erklären, wo es klemmt und wer handeln müsste.
Weniger Abrisse und mehr Wertschätzung für Bestandsgebäude, fordert der DEN. Vielen Immobilienentwicklern gehe es nur um Profit, dabei werde die graue Energie vergessen, die in Gebäuden steckt.
Das DEN sieht erheblichen Regelungs- und Gestaltungsbedarf für baupolitische Verantwortliche. Der Gebäudesektor habe die vorgegebenen Klimaziele 2022 wieder nicht erfüllt. Im Bereich der Bestandsgebäude sei eine Bau- und Förderpolitik aus einem Guss notwendig.
Seit 1. Oktober 2022 gilt die Pflicht zu einer regelmäßigen technischen Überprüfung von Gasheizungen. Betroffen von der Regelung sind Eigentümer von Gebäuden mit Gasheizungen. Sie müssen innerhalb der kommenden zwei Jahre einen Heizungs-Check durchführen.
Das DEN vor einem unüberlegten Wärmemanagement im Herbst und Winter. Dies könne schlimmstenfalls zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Schimmelpilze und letztlich sogar zu Bauschäden führen.
Die BEG-Reform mit den geänderten, d.h. zumeist gekürzten Fördermitteln versetzt die Branche in Aufruhr. Viele fürchten, dass nun sehr viel weniger saniert werden wird.
Wie kann man seine Energiekosten senken oder zumindest deren Steigerung abfedern, schnell und mit einfachen Mitteln? Das DEN veröffentlicht eine Liste mit zahlreichen und einfachen Einsparmöglichkeiten.
Nach nur wenigen Stunden waren am 20. April 2022 die Fördermittel für das KfW-Effizienzhaus 40 in Höhe von 1 Mrd. Euro ausgeschöpft. Der neue Förderstopp geht für das DEN auf Fehler der alten Bundesregierung zurück.
Das DEN setzt sich schon seit vielen Jahren dafür ein, eigene Laufbahnen für Energieberaterinnen und Energieberater zu entwickeln. Am einfachsten wäre dies unter der Regie des Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
Das Deutsche Energieberater-Netzwerk plädieren für eine politische und praktische Solidarität. Mit diesen Vorschlägen kann jeder schnell und spürbar den persönlichen Energieverbrauch senken.
Nach dem überraschenden Förderstopp für Neubauten nach dem KfW-Standard 55 Ende Januar dreht sich eine intensive Diskussion um die Frage, wie und welche Projekte künftig Zuschüsse und Darlehen der öffentlichen Hand bekommen sollen.
Atom- und Gaskraftwerke werden laut DEN den Klimawandel nicht stoppen. Die EU setzte in der Taxonomie-Debatte falsche klimapolitische Zukunftssignale. Man sei bestürzt über die Pläne der EU-Kommission moderne Atom- und Gaskraftwerke als grüne Energiequellen einzustufen.
Das deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) fordert die neue Bundesregierung auf, den Missbrauch bei der Zuschussförderung endlich zu stoppen.
Die Chefin des neuen Ministeriums sollte die Bauordnung entrümpeln, Förderungen bündeln und die Verbesserung der ländlichen Infrastruktur anstoßen, so das DEN.
Der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks DEN stellt klar: "Politik darf die Entwicklung des Berufsbildes der Energieberatung nicht länger blockieren."
Nach einer gemeinsamen Erklärung mehrerer Verbände kritisiert nun auch das DEN die Beschlüsse der Bauministerkonferenz. Es reiche nicht, Energie nur sauber zu machen.
Ein Verbändebündnis hat sich gegen den Beschluss der Bauministerkonferenz in Erfurt ausgesprochen, "die einseitige Ausrichtung an der Gebäudedämmung aufzugeben".
Das Deutsche Energieberater-Netzwerk (DEN) sieht die Klimaziele in Gefahr und beklagt: "Die Novelle der Heizkostenverordnung lindert den Sanierungsrückstand nicht!"
Eine Energieberater-Umfrage von BuVEG und DEN zeigt: Die Experten sehen bei der Bundesregierung enorme Versäumnisse im Hinblick auf die richtigen Energiesparziele.
Energieberater sind sich einig: Die Bundesregierung versäumt es, die richtigen Schwerpunkte bei den Energiesparzielen zu setzen.
Nachwachsende Rohstoffe bieten ein großes Potenzial und sind sicher. Zudem wird für ihre Produktion keine Energie verbraucht. Und nicht zuletzt sind sie sichere Werkstoffe.
Der DEN positioniert sich zum iSFP-Bonus in der BEG. Vorschlag des Verbandes ist ein praxisgerechter und unbürokratischer Nachweis für den iSFP-Bonus in Form einer Energieberatererklärung.
Energieberaterinnen und Energieberater sind gut ausgelastet. Es könnte sogar zu Kapazitätsengpässen kommen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des DEN.
Die Beschlüsse des Deutschen Bundestages zur Bepreisung des CO2-Ausstoßes bei fossilen Energieträgern weisen nach Auffassung des Deutschen Energieberater-Netzwerks (DEN) in die richtige Richtung.
In Schulen und Kitas sind Corona-Lüftungskonzepte dringend nötig. Das DEN sieht im Schutz vor Infektionen auch eine Chance für den Klimaschutz.
Das Deutsche Energieberaternetzwerk DEN sieht das EEG noch nicht in Stein gemeißelt. Chancen für die Stromerzeugung auf dem Dach müssten jetzt genutzt werden.
Die Fachzeitschrift Gebäude-Energieberater (GEB) hat die Energieberaterverbände in einer Online-Diskussion zu aktuellen Themen befragt. GIH-Vertreter loben die aktuelle Förderpolitik, das GEG bliebe jedoch hinter den Erwartungen zurück.
Eine Umfrage unter den Mitgliedern des Branchennetzwerks DEN zeigt: Die Pandemie hinterlässt Spuren, gefährdet aber nur wenige Büros.
Komplizierte Prozesse stellen das Konzept des Mieterstroms vor eine Herausforderung und verhindern dabei eine Chance für mehr Klimaschutz.
Eigentlich funktioniert Mieterstrom ganz einfach. Doch ein Blick in die Details zeigt, warum er in Deutschland nur so wenig verbreitet ist. Woran es in der Praxis scheitern kann, zeigt ein Beispiel.
Noch ist die Einbindung eines qualifizierten Energieeffizienzexperten verpflichtend, künftig soll sie aber nicht mehr zwingende Voraussetzung sein. Dagegen protestieren nun die Branchenverbände, mit diesen Argumenten.
Der DEN fordert, endlich die lang erwarteten steuerlichen Vorteile bei Gebäudesanierungen zu gewähren. Die Energieberater unterzeichneten mit 39 weiteren Verbänden einen Brief an die Ministerpräsidenten.
Das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. lehnt den von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf für ein Gebäudeenergiegesetz (GEG) in weiten Teilen ab und hat jetzt einen 5-Punkte-Plan vorgelegt.
Bäume pflanzen für mehr Klimaschutz - unter diesem Motto startet das DEN eine Baumpflanzaktion, zu der Mitglieder und an Natur- und Klimaschutz Interessierte eingeladen sind. Erste Bäume stehen schon.
Auf dem Portal dämmen-lohnt-sich.de gibt es als neues Angebot die Energieberater-Services. Damit haben Endkunden jetzt Zugang zu Energieberatern in ihrer Nähe.
Das DEN hat erstmals ein umfassendes Konzept vorgelegt, wie das Berufsbild Energieberater gestaltet werden kann. Wichtiger Teil davon ist eine einheitliche Honorarordnung.
"Haustürgeschäfte und Billigangebote schädigen den Ruf der ganzen Branche": Aufgrund von aktuellen Vorkommnissen und Beschwerden spricht das Deutsche Energieberater-Netzwerk eine Warnung aus.
Für eine qualitativ hochwertige, unabhängige und insbesondere auch ganzheitliche Energieberatung hat sich das DEN auf dem Deutschen Energieberatertag in Frankfurt stark gemacht.