Ikea in Wien setzt auf Schüco Fenster und Fassaden
Am Wiener Westbahnhof hat IKEA ein Einrichtungshaus der neuen Generation errichtet: urban und nachhaltig, bepflanzt mit 160 Bäumen und von einer öffentlich zugänglichen Dachterrasse bekrönt. Für die abwechslungsreich gegliederte Gebäudehülle griffen querkraft Architekten auf Schüco Fenster- und Fassadensysteme zurück. Im Inneren des Gebäudes sorgen Brandschutzsysteme aus Stahl und Aluminium für Sicherheit.
Inmitten des Büro- und Geschäftsquartiers am Wiener Westbahnhof fällt das 30.000 m2 große IKEA City Center mit seiner vielgliedrigen Gebäudehülle sofort ins Auge.
Ein 4,50 m tiefes Stahlregal umgibt den Neubau auf allen Seiten. Darin integriert sind Fluchttreppen, offene, baumbestandene Balkone und Erker mit großzügigen Frontverglasungen. Für die Fassaden wählten die Architekten das Pfosten-Riegel-System Schüco FWS 50.SI.
Die unteren fünf Ebenen sind zum Atrium offen. Im fünften Obergeschoss trennt eine Brandschutzfassade vom Typ Jansen VISS Fire das Hostel vom großen Luftraum. Treppen führen von hier zur öffentlich zugänglichen Dachterrasse.
Insgesamt 160 Bäume wachsen am und auf dem Gebäude in großen Pflanztöpfen. Die meisten stehen auf den Gitterrostplattformen vor den Fassaden.
Aus den Hostelräumen fällt der Blick auf die umliegende Wiener Dachlandschaft – weitgehend unbehindert von den nur 50 mm schlanken Fassadenprofilen.
Ganz oben im Atrium geht es hinaus zur Dachterrasse. Für die Dachverglasung wählten die Architekten das Aufsatzsystem Schüco AOC 50 ST auf einer Stahl-Unterkonstruktion.
Der Dachausstieg über dem Atrium ist ringsum mit Glas eingehaust. Auch hier kam das Pfosten-Riegel-System Schüco FWS 50.SI zum Einsatz.