Neue PAC+ Klimasysteme von Hisense arbeiten mit bis zu vier Inneneinheiten pro Außeneinheit
Die leistungsoptimierten Systeme der neuen Hisense PAC+ Geräteserie zeichnen sich durch energieeffizienten Betrieb aus und sind für den Einsatz in kommerziellen Objekten konzipiert. Mit Leistungen von 4 bis 25 kW im Kühlen und 4,5 bis 27 kW im Heizen decken sie den Bedarf an großen Anforderungen ab.
Durch den Einsatz der DC-Invertertechnologie und des LOW GWP Kältemittels R32 werden hohe SEER- und SCOP-Werte erreicht, dies ermöglicht eine nutzerorientierte Möglichkeit der monovalenten, ganzjährigen Raumklimatisierung, eine Reduzierung des Energieverbrauchs und der Betriebskosten. Typisch für Hisense-Klimaanlagen ist der große Einsatzbereich im Kühlbetrieb von -15 bis +52 °C, im Heizbetrieb von -20 bis +24 °C.
Neue Inneneinheiten
Ein besonderes Highlight dieser Geräteserie sind die neuen Kanalgeräte mit Kühlleistungen von 20 oder 25 kW und einer externen statischen Pressung von bis zu 250 Pa. Die neuen Kassettengeräte sind mit neu designter Blende, einer Pumpe mit einer Förderhöhe von maximal 1,2 m ab Geräteunterkante und einem optionalen Frischluftanschluss ausgestattet.
Zudem sind alle Kassetten- und Kanalgeräte standardmäßig mit dem Hi-Nano-Luft-Reinigungssystem ausgestattet. Je nach Leistungsgröße ist der Simultanbetrieb mit bis zu vier Inneneinheiten möglich. Zudem verfügen die Geräte über ein Selbstdiagnosesystem, einen automatischen Wiederanlauf nach Spannungsabfall und hocheffiziente elektronische Einspritzventile.
Zahlreiche Steuerungsmöglichkeiten
Die Steuerung der Systeme wurde komplett überarbeitet. Somit verfügen jetzt alle PAC-Anlagen über einen potenzial-freien Kontakt zur externen Ansteuerung, einen 12 V DC Störmeldekontakt sowie eine optionale Schnittstelle zur Kommunikation mit der bauseitigen Gebäudeleittechnik.
Ein WiFi-Modul samt kostenfreier APP für iOS und Android bietet ab sofort die Möglichkeit einer komfortablen Anlagenfernsteuerung. Optionale BACnet-, Modbus- und KNX-Schnittstellen für die Kommunikation mit der bauseitigen Gebäudeleittechnik komplettieren zahlreiche Vorteile dieser Systeme.
Die Systeme werden beim Erfüllen der Anforderungen durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) vom BAFA gefördert.