ZINK: Erfolgreiche Einführung von MMC mit einer Schnittstelle zu Klaes
Die Firma Krazer nutzt seit vielen Jahren die Software Klaes, eine Lösung für den Fensterbau. Im Klaes werden die Angebote kalkuliert, die Aufträge angelegt und auch letztendlich die Rechnungen geschrieben. Vorteilhaft für den Kunden ist dabei, dass bereits Preise, Stücklisten, Bilder und Fensterdaten hinterlegt sind. Dies ermöglicht eine schnelle Angebotserstellung für den Kunden. Allerdings löst Klaes noch nicht alle Herausforderungen des Fensterbauers.
Wie können Dokumente übersichtlich abgelegt werden?
Wie können die Dokumente sauber und auch übersichtlich zu einem Auftrag abgelegt werden? Wie können Kontakte, E-Mails und Schriftverkehr mit Kunden, Lieferanten oder auch Architekten verwaltet werden? Wie sehe ich auf einem Blick, ob die Ware bestellt wurde, wer sie bestellt hat und ob sie auch rechtzeitig zur Montage eintreffen wird?
Zeiterfassung mit klassischen Stundenzetteln ist aufwändig
Zudem kostete auch die Zeiterfassung mit dem klassischen Stundenzettel unnötig viel Zeit und erforderte mühsames Nachtragen per Hand. Dies erschwerte es auch für die Firma, eine schnelle und vor allem genaue Nachkalkulation zu erstellen. Hier sollte eine bessere und vor allem zukunftsfähige Lösung gefunden werden.
All diese Fragen stellte sich Stefan Krazer, der sich dann auf die Suche nach einer Lösung machte und diese mit MMC fand. Den ersten Kontakt hatten die Firma Zink und Krazer Fensterbau bereits im Dezember 2015. Dabei hatten wir in Eigenrecherche die Firma Krazer als idealen Kunden für MMC herausgefiltert! Nach einem ersten Gespräch im März 2016, dauerte es nun noch über 1 Jahr, bis wir sie als Kunden für uns gewinnen konnten. Aber in der Regel zahlt sich positive Hartnäckigkeit im Vertrieb aus. Klaes-Schnittstelle zum Datenaustausch mit MMC MMC knüpft an die bestehende Software Klaes an und verschafft der Firma Krazer somit einen enormen Mehrwert. Durch die Klaes-Schnittstelle, werden die Kunden-, Angebots- und Auftragsdaten bequem in MMC übertragen.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „Schnittstelle“?
Eine Schnittstelle ermöglicht den Datenaustausch zwischen zwei oder auch mehreren Programmen. Der Austausch kann dabei in eine Richtung oder aber auch in beide Richtungen gehen. Eine Schnittstelle bedeutet für den Kunden ein angenehmes, flüssiges Arbeiten und einen hohen Bedienerkomfort – ohne die Daten zweimal im jeweiligen Programm anlegen zu müssen. Der Kunde kann dabei individuell definieren, welche Daten in MMC übernommen werden sollen. Nicht immer macht eine Schnittstelle Sinn. Dies sollte vorab mit dem Kunden besprochen und genaustens analysiert werden. Dabei sollten auch die Abläufe im Unternehmen betrachten werden. Bei der Firma Krazer kam man zu dem Entschluss, dass die Klaes-Schnittstelle ein absolutes Muss ist!
Welche Arten von Schnittstelle gibt es?
Es gibt Datenbankschnittstellen wie SQL-Schnittstellen, CSV- oder auch Excel-Schnittstellen. SQL-Schnittstellen sind die gängigsten Schnittstellen und sehr schnell für den Kunden eingerichtet. Über SQL Schnittstellen werden die Daten direkt mit Hilfe von SQL Abfragen aus dem Datenbanksystem abgerufen oder an dieses übergeben. Diese Schnittstellen eignen sich vor allem, wenn große Datenmengen zwischen Datenbanken ausgetauscht werden sollen.
Bei Schnittstellen zu Warenwirtschaftssystemen, ist es möglich, Artikeldaten/ Bestellungen und Kundendaten zu importieren und exportieren. Viele Warenwirtschaftssysteme verfügen über Standardschnittstellen, die sehr detailliert dokumentiert sind. Daher bedeutet die die Anpassung dieser Schnittstellen in den meisten Fällen einen geringeren Aufwand.
Die Firma Zink bietet nicht nur die Klaes-Schnittstelle an
Es sind auch Schnittstellen zu weiteren Programmen wie WOT, LogiKal, Datev, OSD, Adulo, M-Soft Passt.Prime und vielen mehr möglich. Auf individuelle Kundenwünsche kann zudem durch eine Sonderprogrammierung gezielt eingegangen werden.
Elektronische Akte und direkter Zugriff der Mitarbeiter auf alle Dokumente im MMC
Die Firma Krazer kann nun in MMC die dazugehörigen Dokumente ablegen. Unter anderem in der elektronischen Akte, unserer „digitalen Auftragsmappe“, und hat sehr schnell einen Überblick. Ständig zum Papierordner zu greifen entfällt somit! Jeder Mitarbeiter hat dabei Zugriff auf alle Dokumente und ist sofort auskunftsfähig. Über eine separate Ordnerstruktur können zudem Bilder und CAD-Zeichnungen abgelegt werden.
MMC begeistert die Mitarbeiter!
Laura Widmann, bei der alle Fäden im Büro zusammenlaufen und die die beiden Geschäftsführer Siegfried und Stefan tatkräftig unterstützt, sagt:
„Durch die klare Zuordnung der Belege ist ein schnelles Wiederfinden der Dokumente garantiert. Das Programm wurde mit Hilfe von Herrn Zink an unsere individuellen Wünsche angepasst. Die Hotline bietet eine zielführende Hilfestellung. Übersichtliche und benutzerfreundliche Oberflächen erleichtern das Eingeben der Daten auch für Neulinge. Durch die Verknüpfung der einzelnen Module sind sämtliche Informationen sofort greifbar.“
Mehr Informationen: https://www.zink-software.de/