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Changierende Lamellenfassade am CIO in Köln von HD Wahl

Auf dem dicht bebauten Kölner Uniklinik-Campus lässt sich das CIO nicht mit einem Blick in seiner Gesamtheit erfassen. Der Bau gruppiert sich um zwei Lichthöfe und hat mit seinen sieben Geschossen und rund 36.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche ein beträchtliches Volumen. Eine moderne Fassadengestaltung soll das Gebäude optisch hervorstechen lassen und Mehrwert bieten.

Lamellenfassade aus Aluminium in zwei Farben

Um einen hohen Wiedererkennungswert zu erzeugen, entwarfen die Planer von kadawittfeldarchitektur ein einzigartige, zweifarbige Lamellenfassade. Vorgehängte Aluminium-Lamellen mit einem dreieckigen Querschnitt erstrecken sich vertikal über die gesamte Gebäudehöhe. Sie stellen zwei verschiedene Abbildungen dar, die jeweils ein stilisiertes Blätterdach imitieren. Die eine Lamellen-Seite wurde in unterschiedlichen Rottönen lackiert, die andere in Grüntönen beschichtet.

Farbe changiert mit dem Stand der Lamellen.

„Die Abbildungen wurden so auf den vier Fassadenflächen angeordnet, dass das Haus von den beiden gegenüberliegenden Ecken immer nur in einem Farbton erscheint und seine Farbe im Vorbeigehen verändert. Die Metallic-Lackierung der Lamellenfassade spiegelt dabei die Umgebung wider“, beschreiben die Planer von kadawittfeldarchitektur selbst den Effekt, und ergänzen: „Geprägt von den Farbwechseln und den zarten Reflexionen entsteht ein flirrendes Fassadenbild mit Wiedererkennungswert.“

Um diesen Wiedererkennungswert für die nächsten Jahrzehnte zu erhalten wurden die Aluminium-Lamellen für die Fassade in der Premium-Nasslackierung Duraflon ausgeführt.

Auf der Oberfläche sollen Schmutz und Dreck schlecht haften.

Hohe Haltbarkeit der Fassade und individuelle Farbgebung

In enger Zusammenarbeit mit kadawittfeldarchitektur hat der Beschichter HD Wahl die Farbpalette ausgearbeitet und anschließend auf die Fassade appliziert. Insbesondere die hohe Farbstabilität und die individuelle Gestaltbarkeit von Farbe, Glanz und Struktur kommen dem CIO bei dieser anspruchsvollen Oberfläche zugute.

Das Fluorpolymer-Nasslacksystem Duraflon widersteht auch ungünstigen Witterungsbedingungen und Umwelteinflüssen. Was die Wertigkeit und Nachhaltigkeit des Fassadeneffekts angeht, ist dies von entscheidender Bedeutung: Unschöne Farbveränderungen bleiben mit Duraflon auch auf lange Sicht aus.

Verschmutzungen werden einfach mit dem Regenwasser von der Lamellenfassade weggewaschen oder haften gar nicht erst an. Gerade mit Duraflon spart man sich bei dieser Fassadenstruktur die aufwändige Reinigung.

Das CIO in Köln bekommt durch seine Lamellenfassade eindeutig Wiedererkennungswert.
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