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Sonnenschutz für Spiel- und Verweilplätze im Freien

Kindertagesstätten zeigen, wie Spielflächen draußen vor Sonne geschützt werden können.

Sonnenschutz ist seit Jahren ein großes Thema. Denn ein Zuviel an ultravioletten Strahlen schädigt Haut und Augen. Besonders kleine Kinder sind hiervon betroffen. Sie benötigen einen besonderen Schutz vor Sonne. Deshalb sorgen Kindergärten und zunehmend auch Gastromiebetriebe immer häufiger dafür, dass Spielflächen draußen beschattet sind. Markisenspezialist Markilux konnte hier schon verschiedene Einrichtungen von seinen individuell gestaltbaren Sonnenschutz-Systemen für große Freiflächen überzeugen.

„In Kindergärten, aber auch bei Spielplätzen von Gastronomiebetrieben geht es vor allem darum, große Spielflächen wie Sandkästen zu beschatten, damit sich die Kinder möglichst lange bei jedem Wetter draußen aufhalten können“, weiß Jan Kattenbeck, Leiter von „team project“ bei Markilux. Er und sein Team kümmern sich darum, Kindertagesstätten zu beraten, um gemeinsam mit ihnen das Außengelände zu planen, damit sie den für ihren Zweck passenden Sonnenschutz finden. Auch in der Gastronomie spielen beschattete Spielplätze mehr und mehr eine Rolle.

Markisen nach Maß bieten Sonnenschutz für jede Flächenform

Die Systeme müssen flexibel sein und sich leicht an die Situation vor Ort anpassen lassen, und so sind bei den meisten Kindergärten frei stehende Trägersysteme gefragt, die man überall aufstellen kann. Ähnliche Konstellationen ergeben sich auch in der Gastronomie. Und das nicht nur bei Kinderspielplätzen, sondern vor allem wenn es darum geht ein schattiges Plätzchen für Gäste zu schaffen. Infrage käme zum Beispiel das System „Syncra“, an dem Markisen befestigt sind, die entweder über Gelenkarme oder über seitliche Schienen ein- und ausfahren. Denn so ließe sich der Schattenwurf mit einer oder mehreren Markisen frei gestalten.

Auch bei den Gastronomielösungen kann das Modell Syncra durch die freistehende Doppelmarkise punkten.

Hoher UV-Schutz der Markisentücher

Dabei ist für Markilux ein hoher UV-Schutz aller Markisentücher, die in einem Schwesterunternehmen am gleichen Ort gewebt werden, selbstverständlich. Für Kinder sei dies besonders wichtig. „Kinderhaut besitzt noch nicht so viele Pigmentzellen, um den Farbstoff Melanin zu bilden, der vor Sonnenstrahlen schützt. Und auch die Augen sind gefährdet, da die Pupillen größer und die Linsen klarer sind, weshalb mehr UV-Licht auf die Netzhaut gelangt“, erklärt Jan Kattenbeck. Für die tiefer stehende Nachmittagssonne lassen sich deshalb einige der Systeme mit zusätzlichen Senkrechtmarkisen ausstatten.

Markisenanlagen sollte man vom Profi planen und aufstellen lassen. So lassen sich die Risiken, die mit Sonnenstrahlen verbunden sind, minimieren und kontrollieren. Denn es kommt nicht nur auf den Schattenwurf an, sondern auch die sichere Ausführung.

Dieser Beitrag ist zuerst erschienen in Glaswelt 03/2020.

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