Sektionaltore von Teckentrup
Der erste Golf aus dem Jahr 1974 war 1,61 Meter breit. Der Golf VII kommt auf 1,80 Meter – mit Spiegeln sogar auf über 2,00 Meter. Da wird es schnell eng in einer alten Garage. Das gilt doppelt, wenn dort zwei Autos, vielleicht auch noch plus Ausstattung, Platz finden sollen. Daher werden Doppelgaragen heute immer öfter breiter geplant als noch vor einigen Jahren.
Damit nicht das Tor zum Nadelöhr wird, bietet Teckentrup seine CarTeck Garagentore bis 6,25 Meter Breite an. Dann passt sogar das Fahrrad noch bequem an zwei Pkw vorbei. Der Spielraum für Individualität bleibt erhalten – mit breiter Auswahl an Oberflächen, Farben und Sonderausstattung (z.B. Feuchtigkeitssensor, Lichtschranke).
Per App das perfekte Tor planen
Das lässt sich in der "Door Designer"-App auch visualisieren: Alle Farben und Oberflächen durchspielen und bspw. durch das Hochladen eines eigenen Bildes aus dem Garagenumfeld ein reales Bild des Lieblings-Tors sehen. Neu ist zudem der DIN-geprüfte Einbruchschutz nach RC 2-Standard, der unbefugtes Eindringen noch schwerer macht.
Diese zusätzlich gesicherten Garagentore fördert der Staat übrigens bei Modernisierungen mit dem KfW-Programm "Einbruchschutz – Investitionszuschuss 455-E". Die Förderung sieht 20 Prozent Zuschuss bei Investitionskosten bis 1.000 Euro und zehn Prozent für die weiteren Kosten bis 15.000 Euro vor.
Voraussetzung ist, dass die Garage direkt an das Wohnhaus grenzt und es sich nicht um einen Neubau handelt. CarTeck Sektionaltore in RC 2-Ausstattung sind im Herstellerverzeichnis "Kommission Polizeiliche Kriminalprävention" (KPK) gelistet – eine Grundlage für die Förderung. Schöner Nebeneffekt: Mithilfe der KfW-Förderung ist ein RC-2-Tor letztlich günstiger als eins ohne diesen Mehrwert.
Beleuchtung innen und außen
Ein weiteres (Sicherheits-)Problem in und vor vielen Garagen ist unzureichendes Licht. In der Nacht oder bei Dämmerung führt dies zu schlechter Sicht, oft verbunden mit einem unsicheren Gefühl in der Dunkelheit. Teckentrup bietet hier eine Lösung für eine Garagenbeleuchtung für innen und außen: LED-Stripes sind laut Hersteller eine energiesparende und komfortable Möglichkeit, die Garage großflächig auszuleuchten.
So verteilt sich das neutralweiße Licht im Innenraum der Garage. Neu im Sortiment sind LED-Lichtleisten für außen, die an der Außenzarge des Tors montiert werden. Im Gegensatz zur klassischen Spotbeleuchtung lässt sich so der gesamte Bereich vor dem Garagentor gleichmäßig ausleuchten.