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Dickes Ding: Teckentrup Dickfalztür für alle Fälle

Große Auswahl bei Optik, Größe und technischen Eigenschaften: Mit diesem modularen Konzept hat Teckentrup das weiterentwickelte Dickfalz-Türen-Modell „Teckentrup 62“ ausgestattet. Sie lässt sich in alle gängigen Wandmaterialien einbauen und soll einfach montierbar sein.

Wichtiges Entwicklungsziel beim Design war – trotz Dickfalz – eine flächenbündige Tür.  Der Mineralwolle-Kern ist jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt. Das führt zu besonders planen Bauelementen mit höherer Stabilität. Eine neue Lösung wurde zudem für den Einbau von Glas gefunden: Die Einlässe sind mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahl-Optik. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.

Mehr Größe: Türen im Tor-Format

Die Dickfalztür ist auch im wahren Sinne des Wortes gewachsen: Auf 4.750 mm in der Höhe und 1.500 mm / 3.000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite - mit praktischen Vorteilen: Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich jetzt noch mit einer Tür schließen - früher waren Sonderkonstruktionen erforderlich. Das macht es einfacher, große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten - was wiederum die Wirtschaftlichkeit verbessert.

Die Türenserie ist auch deshalb so variabel, weil viele Funktionen optional sind:

  • Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1),
  • Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200),
  • Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140)
  • und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627).

Die Spezialfunktionen sind zudem frei kombinierbar (je nach Kombination ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). Wer die 62er als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung „iso+“ mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Ihr Wärmedämmwert liegt bei 0,83 W/m²K. Am anderen Ende des Einsatzspektrums findet sich das Bauelement als Feuerschutzklappe mit vierseitig umlaufender Zarge.

Der Einbau erfolgt zügig, denn die Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür wurde auf die Dickfalztür übertragen. Beispielsweise wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt. Die flexible Justiermöglichkeit von 7 mm seitlich via Druckschraube erlaubt das einfache Fixieren und Ausrichten der Zarge. Die bewährte Höheneinstellung (bis 4 mm) ist weiterhin gegeben. So variabel wie die Funktionen sind die Einsatzfelder der Tür: Sie passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.

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