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K2: Freiland-PV-Lösung mit universeller Verankerung

Ein Vorteil von Freiflächen-Photovoltaikanlagen liegt darin, dass sie in der Regel eine höhere Leistung pro Fläche erzielen können als Dachanlagen. Damit rücken solche PV-Lösungen verstärkt in den Fokus der Energiewende. Mit K2 N-Rack bietet der Renninger Montagesystem-Hersteller K2 Systems eine neue Möglichkeit, die Montage von Freiflächen-Photovoltaikanlagen schnell, effizient und damit wirtschaftlich zu realisieren.

Einer der Vorteile von Photovoltaik-Freiflächenanlagen ist der im Vergleich zu Dachanlagen höhere Ertrag, der dank einer optimaleren Modulausrichtung ermöglicht wird. In Deutschland entfielen bereits Ende 2023 rund 30 Prozent der installierten PV-Anlagen auf Freiflächenanlagen, für die Zukunft hat sich die Bundesregierung eine hälftige Aufteilung des Zubaus als Ziel gesetzt. Mit steigenden Ausschreibungsvolumina, die ab 2025 bei 9,9 GW pro Jahr liegen sollen, wird dies unterstützt. Positive Informationen hat hierzu vor wenigen Wochen das Freiburger Öko-Institut veröffentlicht. Demnach stehen in Deutschland deutlich mehr Flächen für die Freiflächen-Photovoltaik zur Verfügung als nach aktuellen Schätzungen für ein vollständig erneuerbares Stromsystem benötigt würden.

Schnell und flexibel zu montieren – 15 und 20 Grad Aufständerung möglich

Die effiziente Montage von Freiflächen-PV-Anlagen gewinnt daher zunehmend an Bedeutung. Möglich wird diese mit dem neuen K2 N-Rack, denn das System kann sowohl auf Beton- als auch auf Rammfundamenten montiert werden und bietet PV-Profis auf diese Weise mehr Flexibilität. Damit wird eine an den Anforderungen der Außenumgebung angepasste Installation mit geringerem Aufwand realisierbar.

K2 N-Rack kann direkt in der Erde oder auf Betonfundamenten montiert werden.

Der Einsatz von Aluminiumschienen, die bei Bedarf leicht zu bearbeiten und zuzusägen sind, ermöglicht die schnelle und komplikationslose Montage. K2 N-Rack kann zudem flexibel an die neuen Modulgrößen angepasst und mit 15°- oder 20°-Neigungswinkel montiert werden. Auf der Basis von Rammfundamenten können bei der 15°-Aufständerung pro Tisch drei Modulreihen Portrait angelegt werden, bei 20° sind es zwei Modulreihen. Im Falle von Betonfundamenten ist die 20°-Aufständerung mit pro Tisch zwei Modulreihen Portrait umzusetzen. Alle Komponenten sind selbstverständlich statisch optimal aufeinander abgestimmt.

Die Produktentwickler bei K2 Systems sind sich sicher: „Das System ist montagefreundlich, wirtschaftlich attraktiv und ermöglicht die Umsetzung größerer Freiflächen-Projekte mit bewährter K2 Qualität.“

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