Ü20-Anlagen: Sonnenstrom selbst verbrauchen statt einspeisen
Die Möglichkeiten für die 20 Jahre oder älteren Anlagen reichen von der einfachen Umstellung auf Eigenverbrauch über die Integration von Elektrofahrzeugen oder Batteriespeichern bis zur umfangreichen Anlagen-Modernisierung.
Der neue SMA Planungsleitfaden für Installateure erklärt, was mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zu beachten ist und unterstützt PV-Fachhandwerker und Installateure bei der Planung passgenauer Ü20-Lösungen für Solaranlagenbetreiber.
Wer E-Fahrzeug und Wärmepumpe integriert, nutzt mehr Solarstrom und spart Energiekosten
Übernimmt der SMA Energiemanager Sunny Home Manager 2.0 die intelligente Steuerung der Verbraucher, lässt sich rund die Hälfte des selbst erzeugten Stroms selbst nutzen. Durch die zusätzliche Nachrüstung mit Batteriespeichern steht Solarstrom auch nach Sonnenuntergang zur Verfügung, der Strombezug aus dem öffentlichen Netz wird weiter reduziert
Mit den AC-gekoppelten SMA Batterie-Wechselrichtern ist die Speicher-Integration ganz einfach und ohne großen Eingriff in die bestehende Anlage möglich. Besonders effizient und ökologisch ist die Erhöhung des Eigenverbrauchs, wenn zusätzlich ein Elektroauto mit eigenem Solarstrom geladen wird. Zum Beispiel mit der Ladelösung SMA EV Charger.
Die Integration einer Wärmepumpe ermöglicht auch das Heizen mit nachhaltigem Solarstrom und spart Heizkosten. Mit optimal ausgerichteten Modulen, modernen Solar- und Batterie-Wechselrichtern sowie der SMA Ladelösung für Elektromobilität können Solaranlagenbetreiber so bis zu 80 Prozent Energiekosten sparen.