Die Flexibilisierung der Arbeitszeit ist in vielen Betrieben in vollem Gange. Der neueste Aspekt: Ein Betrieb kann seinen Mitarbeitern mehr oder auch weniger Urlaubstage geben als es im Vertrag steht. Doch das geht nur, wenn der Arbeitgeber einiges beachtet.
Die Eindämmungsmaßnahmen in der Corona-Pandemie haben insbesondere Selbstständigen Einkommensverluste beschert – und zwar um durchschnittlich 16 Prozent.
"Gleiches Geld für gleiche Arbeit" trifft für Frauen nach wie vor nicht zu. Über die Branchen hinweg bekommen sie weniger. Nur in einer Branche sind sie fast gleichauf mit den Männern.
Regionen und Branchen sind aktuell die wesentlichen Kriterien für die Höhe des Gehalts. Ein Bundesland hat dabei ganz klar die Nase vorn.
Wie viel Geld am Ende eines Monats übrig bleibt, hängt nicht allein vom Gehalt ab. Entscheidend ist, wo man wohnt. Das zeigt eine aktuelle Analyse.
Ob und wie viel Weihnachtsgeld es gibt, hängt hauptsächlich davon ab, ob man in einer Branche mit oder ohne Tarifvertrag tätig ist. Und auch das Geschlecht spielt eine Rolle.
Ostdeutsche Arbeitnehmer verdienen noch immer weniger als ihre westdeutschen Kollegen. Lässt sich das allein mit Lebenshaltungskosten, Gender Pay Gap oder Branchen erklären?
Für Uni-Absolventen gibt es oft stattliche Einstiegsgehälter. Studierende einer Wissenschaft müssen die Erwartungen jedoch deutlich zurückschrauben, wie eine Studie zeigt.
Wie viel Geld man in seinem ganzen Leben verdient, hängt nicht nur von der Ausbildung ab. Viele Faktoren haben einen wesentlichen Einfluss. Einen davon kann niemand beeinflussen.
Welche Angaben sind zwingend erforderlich? Und wie setzen sich die Zahlen im Lohnzettel zusammen? Wer bekommt und wer zahlt was? ARAG-Experten haben die Antworten.
Ob Weihnachtsgeld, Bonuszahlung oder Gewinnbeteiligung: Bestimmte Geldleistungen des Arbeitgebers gelten als Sonderzahlung und sind für den Arbeitnehmer steuerpflichtig.
Ein Todesfall ist per se unangenehm und mit jeder Menge Bürokratie verbunden. Diese macht auch vor der Einkommensteuererklärung nicht halt.
Mehr Zeit für die Steuererklärung, ein höherer Grund- und Kinderfreibetrag sowie mehr Kindergeld: 2019 bringt wieder einige Neuerungen im Steuerrecht. Ein Überblick:
Bereits Ende Mai war der Abgabestichtag für die Einkommensteuererklärung 2016. Wer diesen Tag verpasst hat, muss mit Konsequenzen rechnen. Allerdings gibt es Ausnahmen.
Immer wieder kommen Forderungen auf, hohe Gehälter stärker zu besteuern. Doch die oberen Einkommensschichten leisten bereits sehr hohe Abgaben, wie ein aktuelle Studie zeigt.