Zehnder: CO2-Sensoren für zentrale Komfort-Lüftungsgeräte
Kohlenstoffdioxid ist ein zentraler Faktor, wenn es um die Bewertung der Raumluftqualität geht. Ein zu hoher CO2-Gehalt hat nicht nur negative Auswirkungen auf Produktivität und Konzentrationsfähigkeit, sondern kann sogar die Gesundheit beeinträchtigen. Besonders in modernen, luftdicht gedämmten Gebäuden, wo kein natürlicher Luftaustausch mit der Umgebung stattfindet, kann dieser Kohlenstoffdioxid-Gehalt schnell auf eine ungesunde Konzentration ansteigen. Mit den neuen CO2-Sensoren für seine zentralen Komfort-Lüftungsgeräte bietet Zehnder eine Lösung für dieses Problem an.
Die CO2-Sensoren von Zehnder kombinieren ansprechendes Design, moderne Technologie und Genauigkeit in einem kompakten Gerät. Der Installationsaufwand ist minimal, da nur eine Kabelverbindung zum Lüftungsgerät benötigt wird. Verschiedene Montagevarianten sowie Kompatibilität mit allen gängigen Schalterprogrammen ermöglichen einen flexiblen Einbau vor Ort. Erhältlich sind die Sensoren zudem in drei unterschiedlichen Design-Varianten.
Wichtiger Beitrag für bedarfsgerechte Lüftung
Dank einfacher Navigation über die Auswahltaste geht die Bedienung der CO2-Sensoren intuitiv von der Hand. Auf Wunsch dienen die CO2-Sensoren auch als Bedieneinheit zur Steuerung des Komfort-Lüftungsgeräts. Warnmeldungen bei zu hohen CO2-Werten werden nur dann ausgegeben, wenn diese nicht zeitnah durch eine Erhöhung des Luftstroms ausgeglichen werden können. Dies erkennt der Bewohner anhand der integrierten LED-Anzeige.
Neben dem Gesundheitsaspekt haben die CO2-Sensoren auch noch einen zweiten, wichtigen Effekt: Da sich mit ihrer Hilfe die Leistung des Komfort-Lüftungsgeräts am CO2-Gehalt als wichtiger Indikator für die Raumluftqualität ausrichtet, verbessert der Sensor auch zugleich die Energieeffizienzwerte der Raumlüftung im Vergleich zum herkömmlichen Betrieb. Damit leisten die CO2-Sensoren einen wichtigen Beitrag, um die hohen Anforderungen an eine bedarfsgerechte Lüftung gemäß der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) zu erfüllen.