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Smarte Haustür mit Drutex Smart Lock

Die Haustür sieht unscheinbar aus, nur an der Hauswand hängt eine etwa zehn mal sieben Zentimeter große Box, Sie legen den Finger darauf und plötzlich öffnet sich die Tür von allein: Drutex bietet mit Smart Lock eine neue Lösung, die aus einer Standardtür eine smarte Tür macht.

„Smart Lock ist ein motorisierter Schließzylinder und bietet den Vorteil, dass er bequem nachgerüstet werden kann und die Vorteile von Smart Home vereint, ohne eine riesige Baustelle aufzumachen“, erklärt Marcin Kloska, Sales Director bei Drutex.



 

Smart Lock bietet fünf verschiedene Wege die Tür zu öffnen und zu schließen. Mit der Funkbox, die an der Hauswand neben der Tür befestigt wird, lässt sich die Tür mit Fingerabdruck oder Codeeingabe bedienen.

Smart Home-Produkte werden in deutschen Haushalten immer beliebter, ob nun um die Rollläden, Fenster oder eben die Haustür bequem zu steuern. Der mechanische Schließzylinder von Drutex kann für nahezu alle Türen mit Zylinderschloss verwendet werden und Hausbesitzer können ihre Haustür damit ganz einfach nachrüsten. Es bedarf keiner Verkabelung des Türblatts. Somit fällt auch keine große Baustelle an.

Der vorhandene Zylinder wird einfach mit Smart Lock von Drutex ausgetauscht. Möchte der Hausbesitzer generell eine neue Tür kaufen, besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine neue Tür mit integriertem Smart Lock vom Unternehmen zu erhalten.

Smart Lock von DRUTEX kann für nahezu alle Türen mit Zylinderschloss verwendet werden und lässt sich einfach nachrüsten.

Fünf Möglichkeiten, die Haustür zu bedienen

Smart Lock bietet fünf Wege die Tür zu öffnen und zu schließen: klassisch mit Schlüssel, mit Fingerabdruck, Codeeingabe, Fernbedienung oder via Smartphone. Für die Verwendung mit dem Smartphone muss nur eine App (IOS und Android) installiert werden. Via Bluetooth lässt sich die Tür dann öffnen und schließen. Bis zu 40 verschiedene Handys oder Controller können hinzugefügt werden.

Zudem lassen sich auch verschiedene Szenarien programmieren, wie zum Beispiel ein automatisches Abschließen zu einer bestimmten Uhrzeit oder eine zeitlich begrenzte Berechtigung für beispielsweise eine Haushaltshilfe. Zudem lässt sich ein Nutzungsprotokoll abrufen.

Smart Lock lässt sich auch in vorhandene Systeme einbinden. Bei der Verwendung mit Fingerabdruck oder Code nutzt der Hausbesitzer die etwa zehn mal sieben Zentimeter große Funkbox, die an der Hauswand neben der Tür befestigt wird. Diese lässt sich einfach an der Wand montieren, ohne Kabel verlegen zu müssen. Nutzer können bis zu 100 Fingerabdrücke und bis zu sechs Passwörter speichern. Betrieben wird die Funkbox mit zwei Batterien. Der mechanische Zylinder enthält einen Akku, der alle vier bis fünf Monate mit einem Ladekabel mit Micro-USB nachgeladen wird.

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