Faber Infrastructure: Mobiler Solar-Container
Die Stromversorgung von Faber Infrastructure zeichnet sich insbesondere durch ihre modulare Bauweise und ihr Plug&Play-Konzept aus. Sämtliche Komponenten werden für den Transport in einem standardisierten 20-Fuß-Container verstaut.
Vor Ort lassen sich die Solarflügel schnell und bequem ausklappen und in Betrieb nehmen. Einzelne Modul-Einheiten wie das 24/7-Backupaggregat sind kompakt auf Einschub-Gitterrahmen-Modulen montiert und sehr gut zugänglich.
Nachrüstbares System
Die Bedienung und die Überwachung der Anlage erfolgen über das Steuerungspanel an der Containertür. Bei Bedarf kann der Nutzer sowohl die Erzeugungs- als auch die Speicherleistung jederzeit nachrüsten.
„Wir wollten eine umweltfreundliche Stromversorgung entwickeln, die fossile Brennstoffe einspart, Lärm- und Abgasemissionen senkt und sich flexibel erweitern lässt. Außerdem sollte sie sich gut transportieren und schnell in Betrieb nehmen lassen. Mit dem Mobile Power System haben wir unsere Ziele erreicht“, erläutert Ulrich Spies, Geschäftsführer der Faber Infrastructure GmbH.
Weltweit flexibel einsetzbar
Die Einsatzbereiche reichen von der netzfernen Energie für Camps, Flüchtlingscamps, Radar- und Funkstationen über die Erstversorgung beim Katastropheneinsatz bis zur temporären Stromversorgung von Baustellen und Veranstaltungen.
Dabei kann mit dem Container eine autarke Grundversorgung aufgebaut werden, das System aber auch in bestehende Versorgungsnetze integriert werden. Weil das Mobile Power System mit den unterschiedlichsten Versorgungsstrukturen und Lastbedingungen harmoniert, ist es weltweit einsetzbar.
Damit die Stromversorgung langfristig zuverlässig arbeitet, bietet Faber Infrastructure seinen Kunden bedarfsgerechte Servicedienstleistungen, Schulungen des kundeneigenen Servicepersonals und eine zuverlässige Ersatzteilversorgung an.