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Siemens: Energiemesssysteme 7KM PAC

Siemens Smart Infrastructure aktualisiert sein Energiemonitoringsystem aus dem Sentron-Portfolio mit den Messgeräten 7KM PAC3220 und 7KM PAC3120. Die Geräte erfassen Energie- und Anlagendaten in Gebäuden, Infrastruktur und Industrie und übermitteln diese an übergeordnete Energiemanagement-, Automatisierungs- oder IoT-Systeme. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen sollen sich die neuen Geräte unter anderem durch eine höhere Messgenauigkeit und ein neues Gehäusedesign auszeichnen.

7KM PAC 3220 ist für anspruchsvolle Energiemanagementaufgaben in industriellen Umgebungen ausgelegt. Das Messgerät kann in allen Netzen mit Frequenzen von 50 und 60 Hz eingesetzt werden und misst elektrische Werte wie Spannung, Phasenstrom und Frequenz sowie Wirk-, Blind- und Scheinleistung. Neben Momentanwerten speichern die Geräte dabei auch präzise Mittelwerte für Perioden von zehn Sekunden und 15 Minuten.

Zur weiteren Übermittlung der Daten an übergeordnete Systeme können die Standard-Kommunikationsprotokolle Modbus TCP, Profibus oder Profinet genutzt werden. Neu sind unter anderem eine Farb-LED für die Datenanzeige direkt am Gerät sowie ein integriertes Webinterface, mit dem sich die Messwerte über einen Browser visualisieren lassen.

Günstiger Einstieg ins Energiemonitoring

Die Messgeräte der Reihe 7KM PAC 3120 ermöglichen einen einfachen und kostengünstigen Einstieg in das Energiemonitoring in Gebäuden und Infrastruktur, beispielsweise Bürogebäuden oder Rechenzentren. Sie zeichnen den Energieverbrauch und elektrische Basisgrößen wie Strom, Spannung und Leistung auf. Die weitere Datenübertragung erfolgt über das Kommunikationsprotokoll Modbus RTU.

Zusammen mit der Analysesoftware Sentron powermanager sollen die Messgeräte der Reihe 7KM PAC ein durchgängiges, einfach umzusetzendes Energiemonitoringsystem bilden. Energiewerte werden damit von der Energieeinspeisung bis zu einzelnen Verbrauchern erfasst und analysiert. Sie sind nach International Electrotechnical Commission (IEC) und Underwriters Laboratories (UL) Standards zertifiziert und können weltweit eingesetzt werden. Die nachträgliche Installation der Messgeräte in bestehende Energieverteilungen ist jederzeit einfach möglich.

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