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Kinderhaus spart 42 Prozent Energie durch Smart Home von Homematic IP

„Ich habe nun nochmals unseren Ölverbrauch überprüft, da ich es selber kaum glauben kann“, schreibt uns Thaddäus Lewandowski, stellvertretender Leiter des Kinderhauses Hentruper Mühle e.V., als wir im Frühjahr 2024 erneut in Kontakt mit der Jugendhilfeeinrichtung treten. Zu diesem Zeitpunkt ist es rund zweieinhalb Jahre her, dass der gemeinnützige Verein seinen sanierten Altbau aus dem 18. Jahrhundert mit Homematic IP Heizkörperthermostaten, Fenster- und Türkontakten sowie einer automatisierten Lichtsteuerung ausgestattet hat (zum Projektbericht).

Homematic IP Heizkörperthermostate steuern die Raumtemperatur automatisch und sorgen für mehr Wohnkomfort und geringeren Energieverbrauch.

Seitdem hat die smarte Technik den jährlichen Heizölbedarf des Kinderhauses um 42,5 Prozent reduziert. Trotz seiner Erfahrungen mit smarter Technik hätte sich Herr Lewandowski eine Ersparnis in dieser Höhe nicht träumen lassen. Im Alltag der Jugendhilfeeinrichtung kommen die Stärken des Homematic IP Systems voll zum Tragen. „In der zentralen Oberfläche der CCU3 kann ich morgens direkt sehen, welche Fenster geöffnet sind. Allein das ist eine riesige Erleichterung“, erzählt der studierte Trauma- und Kindheitspädagoge.

Homematic IP Wandthermostate sorgen für eine komfortable Temperaturregelung.

Automatische Heizregulierung

Während des Lüftens senken die smarten Thermostate im betroffenen Zimmer außerdem automatisch die Heiztemperatur, damit keine Energie verschwendet wird. Praktisch: Über die Zusatzsoftware ioBroker ist die lokale Wettervorhersage in das Smart Home eingebunden. Stehen Fenster offen, wenn Regenwolken aufziehen, wird per Sprachausgabe eine Warnmeldung abgespielt, die sogar verrät, welcher Raum betroffen ist. 

Homematic IP Fensterkontakte erkennen und melden geöffnete Fenster. Beim Lüften wird die Heiztemperatur automatisch gesenkt.

Die bis zu neun Kinder und Jugendlichen, die in der Einrichtung leben, freuen sich besonders über sensorgestützte Beleuchtungssteuerung, erzählt Herr Lewandowski schmunzelnd: „Sie haben einen super Benefit: Wenn sie vergessen, ihr Licht auszuschalten – was nicht selten passiert – müssen sie nicht mehr zurücklaufen um es abzuschalten. Das geht jetzt ganz automatisch.“ 

Im Kinderhaus Hentruper Mühle leben bis zu neun Kinder und Jugendliche, die von zwölf Mitarbeitern rund um die Uhr betreut werden.

Zuvor blieb in dem großen Haus gerne mal die ein oder andere Lampe versehentlich eingeschaltet. Gleichzeitig wecken die intelligenten Lösungen in den Kindern ein Bewusstsein für den achtsamen Umgang mit unseren Ressourcen. Für das Team des Kinderhauses Hentruper Mühle hat sich das smarte Upgrade damit rundum gelohnt.

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