Deutsche setzen beim Einbruchschutz auf Smart-Home-Technologien
Die Haustür ist aufgebrochen, die Schubladen sind durchwühlt, umgekippte Einrichtungsgegenstände behindern den Weg durch das Chaos - doch selbst wenn sich der Sachschaden in Grenzen hält: Zu wissen, dass ein Fremder in die eigenen vier Wände eingedrungen ist, ist für viele Menschen schwer zu verarbeiten.
Ein Plus an Sicherheit erhofft sich mehr als jeder zweite Bundesbürger (58 Prozent) von Smart-Home-Technologien. Das ergab die repräsentative Umfrage "Smartes Wohnen" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Für die Studie wurden im Oktober 2016 in Deutschland 1.000 Männer und Frauen ab 18 Jahren befragt.
Das Zuhause zu schützen, ist dank der intelligenten Sicherheitssysteme einfacher denn je: Sensoren, Bewegungsmelder und Kameras an Fenstern, Türen und Balkonen sowie im Eingangs- und Außenbereich werden an ein Smartphone gekoppelt. Bei Auffälligkeiten alarmieren sie die Besitzer per E-Mail oder SMS. "Ohne große Umbaumaßnahmen können Smart-Home-Technologien die Sicherheit in den eigenen vier Wänden erhöhen", sagt CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser.