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Solaranlagen: Kaufentscheidend ist nicht der Preis

Zwei von drei Hausbesitzern interessieren sich für eine Solaranlage. Worauf achten potenzielle Käufer, wenn sie PV-Module für den Eigenverbrauch kaufen wollen? Jeder Dritte der Befragten gibt den Stromertrag als das entscheide Kriterium an. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey von Juni 2018 im Auftrag von TÜV Rheinland.

Daneben stehen der Anschaffungspreis sowie die Sicherheit einer Anlage mit rund 14 und etwa 12% im Fokus der Personen, die im eigenen Haus wohnen. Den Anschaffungspreis berücksichtigen überdurchschnittlich viele Personen im Alter zwischen 30 und 39. Die Sicherheit von Anlagen finden besonders Hausbesitzer ab 50 Jahren wichtig. Kein Interesse an Solaranlagen zeigen rund 25% der Hausbesitzer, mehr als die Hälfte davon sind über 50 Jahre alt.

Männer achten beim Kauf einer Anlage mehr als Frauen auf den Stromertrag und den Anschaffungspreis. Frauen hingegen legen mehr Wert auf die Sicherheit und den Hersteller. Hausbesitzer ohne Kinder bevorzugen ebenfalls diese beiden Kriterien, während Familien mit Nachwuchs eher den Preis sowie Ertrag berücksichtigen. Für Studenten spielt der Stromertrag mit knapp 64% die Hauptrolle. Die Kaufkraft der Hausbesitzer scheint dagegen nicht relevant.

Der Stromertrag einer Solaranlage, egal ob für den Privathaushalt oder als Großanlage, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Angefangen bei der Messgenauigkeit der PV-Leistung über die Klimatischen Bedingungen und die Qualität bei der Installation bis zur Wartung und Reinigung der Anlage im Betrieb.

Ergebnis der TÜV-Rheinland-Umfrage: Am wichtigsten ist der Ertrag.
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