Direkt zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder
Print this page

Aiko N-Type ABC-Module für Supercharging-Station am Mount Everest

Die Everest-Supercharging-Station ist Teil des Projekts Sichuan-Tibet Highway Supercharging Green Corridor entlang der Nationalstraße 318. Das Projekt unterstützt jährlich über eine Million Touristen, die sich in diese hochgelegene Region wagen. Hier ist die Ladeinfrastruktur begrenzt, dank der Station müssen Fahrer von Elektrofahrzeugen nicht mehr um Reichweiten bangen.

Die Herausforderungen dieses Geländes sind groß. Raues Wetter – von Hagelstürmen und Schneestürmen bis hin zu starken Winden – und hohe Sonneneinstrahlung machen die Umwelt unberechenbar. Darüber hinaus stellen die Höhe, die extreme Kälte und Schneelasten ein ernsthaftes Risiko für Solaranlagen dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurden die N-Type ABC-Module von AIKO ausgewählt, die für ihre Rissbeständigkeit, ihren hohen Wirkungsgrad und ihre starke Leistung sowohl bei hoher UV-Strahlung als auch bei kalten Temperaturen bekannt sind.

Wie die PV-Module die extremen Bedingungen meistern

Unvorhersehbares Klima: Kann extremen Temperaturunterschieden (△40°C) standhalten, die mit großem Hagel einhergehen. ABC hat den 4x IEC HF Reliability Test und den Hageltest bestanden und die PVEL 50 mm Qualifikation erhalten.

Große Höhe und UV-Belastung: Bestandteile des Moduls, insbesondere das Verkapselungsmittel, degradieren leicht in Gebieten mit hoher UV-Belastung. ABC-Module haben jedoch den 4-fachen IEC-UV-Zuverlässigkeitstest bestanden. 

Langlebigkeit: Die Mikrorissbeständigkeit ermöglicht es dem AIKO-Modul, Logistik- und Installationsherausforderungen in rauen Umgebungen wie Windböen und Schneelasten zu meistern. ABC hat den DML + TC-Zuverlässigkeitstest mit hervorragendem Ergebnis bestanden. 

Hotspot-Effekt: Die Teilverschattungsoptimierung hilft Hotspots zu vermeiden, die durch das teilweise Verdecken der Moduloberfläche entstehen können. Das ABC-Modul erhielt die Note A in der TÜV Rheinland 2PfG 2926-01.23 Norm. 

Isolationseigenschaften: Mit zunehmender Höhe werden die Luftdichte und der atmosphärische Druck immer niedriger, so dass die Isolationseigenschaften im Modul geschwächt werden. Das ABC-Modul hat jedoch den 1,5-fachen IEC-Hochspannungstest bestanden. 

Großer Vorteil für netzunabhängiges Kraftwerk: Da die Fläche begrenzt ist, kann in Gebieten, in denen kein Strom vorhanden ist, mit einer niedrigen Degradationsrate des ABC-Moduls von ein Prozent im ersten Jahr und 0,35 Prozent von Jahr zu Jahr und einem hohen Modulumwandlungswirkungsgrad pro Quadratmeter Fläche mehr Strom (6 ~ 10 % mehr) erzeugt werden. 

Supercharging Station am Everest von oben.

Saubere Energie für abgelegene Orte

Das Everest-Projekt ist ein Beispiel für Aikos Mission, saubere Energie an einige der entlegensten Orte der Erde zu bringen. Durch die Erzeugung von 236.800 kWh sauberer Energie pro Jahr trägt die Everest-Station dazu bei, den CO2-Fußabdruck der Reisen durch diese Region zu reduzieren und Aikos Vision einer kohlenstofffreien Gesellschaft zu fördern, in der Entwicklung und Umweltschutz nebeneinander existieren.

Im Einklang mit dem Geist des Everest symbolisiert dieses Projekt AIKOs Ehrgeiz, die Grenzen der Innovation im Bereich der sauberen Energie auszuloten. Während Bergsteiger ihre körperlichen und technischen Grenzen ausreizen, um den Gipfel zu erreichen, strebt Aiko danach, die Energiebranche bei der Bereitstellung erneuerbarer Lösungen für extremste Bedingungen anzuführen.

Dabei geht es nicht nur um Technologie; es geht um eine umfassendere Mission der Nachhaltigkeit. Aiko glaubt an eine Zukunft, in der sich die Infrastruktur für saubere Energie nahtlos in die natürliche Umwelt einfügt und es ermöglicht, dass erneuerbare Energien selbst die entlegensten Gebiete der Welt erreichen.

Mehr zu diesem Thema
Anzeige
haustec.de
Das Fachportal für die Gebäudetechnik
Ad placeholder