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Energiewende: G20 bekräftigt Ausbau der Erneuerbaren Energien

In einem gemeinsamen Kommuniqué am Rande ihres Treffens am 4. Oktober in Brasilien haben die Energieminister:innen der G20-Staaten die Ziele zum Ausbau Erneuerbarer Energien und zur Abkehr von fossilen Energien, welche die internationale Gemeinschaft auf der Weltklimakonferenz in Dubai vor einem knappen Jahr beschlossen hat, bekräftigt. Erstmals seit 2021 kommt damit wieder eine gemeinsame Positionierung der G20-Staaten im Energie- und Klimabereich zustande.

Zu den Beschlüssen der COP28 in Dubai zählt die Verdreifachung der weltweiten Erzeugungskapazitäten Erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2030 und die Verdoppelung des Fortschrittstempos bei der Steigerung der Energieeffizienz im selben Zeitraum. Beide zusammen gelten als die zentralen Hebel, um die Abkehr von fossilen Energieträgern weltweit voranzutreiben. Zudem beschlossen die G20-Minister:innen konkrete Schritte zur Umsetzung der COP28-Ergebnisse, insbesondere Maßnahmen zum Ausbau von Speichern und Netzen, die zentrale Erfolgsfaktoren sind, um die Verdreifachung der Erneuerbaren Energien bis 2030 weltweit erreichen zu können.

Die G20 („Gruppe der Zwanzig“) ist ein seit 1999 bestehender informeller Zusammenschluss aus 19 Staaten, der Europäischen Union und der Afrikanischen Union. Sie soll die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer repräsentieren.

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