Varta pulse jetzt auch als Kaskade nutzbar
Mit dem Anschluss von bis zu fünf Varta pulse-Energiespeichern mit einer Kapazität von je 6,5 kWh ergibt sich eine maximale Bruttokapazität von 32,5 kWh. Die Kaskadierung ist auch schon bei der Erstinstallation möglich – die Nutzer gewinnen damit Freiheit, Flexibilität und erhalten vor allem eine kostengünstige Möglichkeit, sich auf veränderte Anforderungen einzustellen. Wenn der Wunsch nach mehr Autarkie und höherem Eigenverbrauch wächst – zum Beispiel beim Kauf einer Ladestation, um ein Elektrofahrzeug zu laden –, stellt eine Kaskadierung die perfekte Option dar, um das Energiespeichersystem zu erweitern und das Fahrzeug mit selbst erzeugtem Solarstrom zu laden.
Die Kaskadierungsoption für Varta-Energiespeicher kann auch nachträglich umgesetzt werden. So lässt sich jedes erworbene Modell mit einem Modell der gleichen Produktfamilie als Kaskade nutzen. Das Upgrade kann Schritt für Schritt entsprechend den steigenden Anforderungen erfolgen, oder aber es werden gleich von Beginn an bis zu fünf Speicher parallel installiert.
Für die Kaskadierung des Varta pulse benötigt der Kunde zusätzlich den Varta Link, der pro Phase 63 Ampere (A) messen und bei Bedarf auf bis zu 300 A pro Phase erweitert werden kann. Für die Erweiterung des Varta Link wird ein zusätzlicher Stromsensor für isolierte Leiter beziehungsweise für Kupferschienen benötigt, welcher einfach eingebaut oder nachgerüstet werden kann.
Die Kaskadierung dient nicht nur zur Erhöhung der Speicherkapazität bei veränderten Anforderungen. Sie gibt Speicherbesitzern in Verbindung mit der offenen Architektur von Varta – die viele bestehende und zukünftige Anwendungen mit Varta pulse als Herzstück eines Haus-Automationssystems unterstützt – auch jederzeit die Möglichkeit zum Upgrade und zur Erweiterung ihres Systems, um so stets auf die aktuellen Anforderungen eingehen zu können.