Smart Home-Nutzer interessieren sich bevorzugt für Produkte des Bereichs „Energie(effizienz) & Klima“. Einen starken Push-Effekt könnte laut Bitkom-Studie 2024 der Megatrend Künstliche Intelligenz bewirken. Vor allem das Interesse an KI-gesteuerten, smarten Heizungstools ist riesig.
Smart Meter, flexible Tarife, intelligente Zähler: Das Interesse und der Wunsch nach Transparenz der Verbraucher steigt. Ein Großteil der Deutschen findet, dass die Energiewende zu langsam voranschreitet.
Einen langen Text kürzen, Ergebnisse einer Besprechung zusammenfassen oder Programmcode schreiben, um ein IT-Problem zu lösen - Künstliche Intelligenz zur Textgenerierung wie ChatGPT könnte bald in viele deutsche Unternehmen Einzug halten.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat den Entwurf für ein Energieeffizienzgesetz veröffentlicht, mit dem sich die Auflagen für Rechenzentren deutlich verschärfen würden.
Viele Menschen in Deutschland haben die Appelle zum Energiesparen im zu Ende gehenden Winter offenbar beherzigt. 39 Prozent haben zu Hause häufiger gefroren.
Mit dem Laptop unter Palmen sitzen, den Kunden-Call in den Bergen machen: In vielen Branchen ist im Zuge der Corona-Pandemie flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten fernab der Fünftagewoche im Büro selbstverständlich geworden. Was müssen Unternehmen beachten?
Bereits 16 Prozent der Handwerksbetriebe aus dem Bau- und Ausbaugewerbe nutzen BIM-Software. Es gibt jedoch weiter Potenziale zur stärkeren Verbreitung von BIM im Handwerk.
43 Prozent der Deutschen haben bereits Smarthome-Anwendungen zu Hause installiert. Aber wie sieht es mit den Daten aus? Der Bitkom gibt in einem Leitfaden einen Überblick, wie Daten gesammelt, genutzt und verarbeitet werden.
Für Smarthome-Anwendungen vertrauen immer mehr Kunden aufs Handwerk. Über ein Drittel der Nutzer kauft entsprechende Geräte bei einem Handwerksbetrieb. Diese Produkte sind besonders gefragt.
Die Energiepreise steigen, der Herbst steht bevor: Nahezu alle Verbraucherinnen und Verbraucher stehen vor der Frage, wie sie Wärme und Strom einsparen können. Smarthome-Technologien spielen dabei eine wichtige Rolle.
In virtuelle Welten eintauchen oder digitale Informationen ins Sichtfeld einblenden: Jedes fünfte Unternehmen nutzt zumindest einzelne Anwendungen für Virtual Reality, 16 Prozent für Augmented Reality. Tendenz steigend. Aber für was wird die virtuelle Welt hauptsächlich eingesetzt?
Angesichts der aktuellen Sorge vor einer drohenden Gas-Knappheit sollte die Abwärme von Rechenzentren in Deutschland viel stärker als bislang für Heizung und Warmwasser genutzt werden. Dafür setzt sich der Digitalverband Bitkom ein.
48 Prozent haben seit dem russischen Angriffskrieg ihren Umgang mit Strom und Heizung verändert - etwa indem sie weniger Strom verbrauchen, weniger heizen oder auf Ökostrom umgestiegen sind.
Der Staubsaugerroboter fährt selbstständig durchs Wohnzimmer, das Licht in der Küche wird per Smartphone-App gelöscht: Eine wachsende Anzahl an Menschen hat Smarthome-Anwendungen installiert.
Knapp die Hälfte der Internetnutzer informiert sich auf Online-Bewertungsportalen über Arbeitgeber. Was dort zu lesen ist, beeinflusst nicht selten auch das Bewerberverhalten.
Um das Smartphone vor fremdem Zugriff zu schützen, nutzt etwa jeder Zweite den Fingerabdrucksensor. Eine ähnlich sichere Methode wenden nur zwei Prozent der Nutzer an.
Die intelligenten Messsysteme verschaffen mehr Kontrolle über den eigenen Energieverbrauch. Sie sorgen aber auch für mehr Sicherheit für alte Menschen.
Jeder dritte Smart-Home-Nutzer hat seine Anwendungen beim Handwerker oder Fachhandel gekauft, wie nun ein Bitkom-Studienbericht zeigt.
Berufstätige können Ausgaben für beruflich genutzte IT und Software von der Steuer absetzen. Die Abgabefrist für die Steuererklärung ist allerdings nicht mehr fern.
Die Möglichkeit, sich ohne Arztbesuch krankschreiben zu lassen, gibt es seit 1. Juni nicht mehr. Eine Umfrage zeigt jedoch: Die große Mehrheit will eine Fortsetzung und noch mehr digitale Möglichkeiten.
Drohnen, 3-D, Cloud Computing, Tracking von Maschinen und Werkzeug sowie smarte Arbeitszeiterfassung: Bitkom und ZDH zeigen, wie digital das Handwerk 2020 ist.
Der Smart-Meter-Rollout beginnt und mit der Hardware entwickeln sich völlig neue Anwendungsmöglichkeiten. Ein Experte vergleicht die Situation mit der Einführung der ersten Smartphones.
Einst revolutionierte der Kurznachrichtendienst SMS die mobile Kommunikation, doch seit einiger Zeit verdrängen Messaging-Apps die SMS. Auch 2018 waren es wieder deutlich weniger als im Vorjahr.
41 Prozent der Deutschen nutzten 2021 laut einer Studie mindestens eine Smart Home-Anwendung in ihrer Wohnung. Das sind die Gründe, warum sich die Besitzer für ein intelligentes Zuhause entschieden haben.
Eine smarte Heizung oder ein intelligentes Lichtsystem: Schon drei von zehn Bundesbürgern haben in ihrem Zuhause mindestens eine Smart-Home-Anwendung installiert.
Bald startet der Einbau von intelligenten Stromzählern in großem Umfang. Doch nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom droht eine Überregulierung den Erfolg zu gefährden.
Für die Energiewende ist mehr Flexibilisierung im Stromsystem von entscheidender Bedeutung. Doch bei den Bundesbürgern fehlt es noch an der Bereitschaft, die neuen Möglichkeiten auch zu nutzen.
Jedes zweite Unternehmen stattet Neu-Mitarbeiter mit Smartphone, Tablet oder Computer der neuesten Generation aus. Auch Weiterbildungen stehen hoch im Kurs. Aber gibt's auch überdurchschnittliche Gehälter?
Knapp jedes zweite Unternehmen erwartet mittlerweile einen steigenden Homeoffice-Anteil, bei 39% arbeiten die Mitarbeiter bereits auch von zu Hause aus. Bitkom weist darauf hin, dass Heimarbeit klare Regeln erfordert.
Fast 20 Prozent der Unternehmen werden Ende 2019 immer noch nicht mit der Umsetzung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) fertig sein, die bereits seit 25. Mai 2018 gilt.
Smartphones und Tablets stehen bei den Deutschen für in diesem Jahr ganz oben auf der Einkaufsliste. Zu den Top-Anschaffungen zählen aber auch kleine Helfer für den Haushalt.
Von wegen "Stille Nacht": Die Mehrheit der Beschäftigten ist auch an Weihnachten telefonisch, per SMS oder Mail erreichbar. Schuld daran sind die Vorgesetzten. Aber nicht nur.
Morgen ist das Fachkräftezuwanderungsgesetz Thema im Bundeskabinett. Was die Politik nach Ansicht der Bürger für die Zuwanderung zur Fachkräftesicherung tun soll.
Bitkom verkündet "Die Bewerbungsmappe ist tot". Neun von zehn Personalern erwarten mittlerweile digitale Bewerbungsunterlagen. So wird Ihre digitale Bewerbung ein Erfolg.
Vier Monate nach Fristablauf hadern viele Unternehmen mit der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung. Die Mehrheit beklagt die hohen Aufwände, sagt der Digitalverband Bitkom.
Licht und Heizung via Smartphone steuern, Haushaltsgeräte per Stimme bedienen oder die eigenen vier Wände mit intelligenten Überwachungssensoren sicherer machen: Jeder vierte Bundesbürger (26 Prozent) besitzt mindestens eine Smart-Home-Anwendung.
Die Mehrheit der Beschäftigten schaltet auch in den Sommerferien nicht vollständig von der Arbeit ab. Auf Empfangs- und Sendepause geht v.a. eine Altersgruppe, von der man es nicht unbedingt erwartet.