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PV Simulation 3D Plus: PV-Anlagen herstellerunabhängig planen

Das Kölner Unternehmen Hottgenroth Software, Spezialist im Bereich Energieeffizienz-Software, bietet mit PV-Simulation 3D Plus eine Software, mit der Handwerker, Berater oder Ingenieure Solaranlagen planen und auslegen können.

Mithilfe des Programm können sie die technische Auslegung planen, die Anlage energetisch simulieren und den Ertrag errechnen. Die Benutzeroberfläche inklusive einer vollständigen CAD (HottCAD) führt Schritt für Schritt durch das Programm. Der Anwender kann vereinfachte und schnelle Auslegungsberechnungen auswählen oder komplette Dachplanungen in 3D auf Basis eines digitalen Modells durchführen. Verschattungsberechnungen des Gebäudes und Meteonorm-Klimadaten sind bereits inkludiert.

So sieht die PV-Simulation im Video aus

Eine monatlich aktualisierte Produktdatenbank lässt auch eigene Eingaben zu und ermöglicht eine Vielzahl von Verschaltungskombinationen. Für jede gewählte Kombination von Modul und Wechselrichter ermittelt das Programm die Verschaltungsmöglichkeiten und zeigt dem Anwender in einer Gegenüberstellung die Varianten auf.

Batteriespeicher fließen in Berechnung ein

Batteriespeicher können optional berücksichtigt und im gleichen Anlagenmodell mit simuliert werden. Die Anzeige des Ladezustandes für jeden Tag ermöglicht Rückschlüsse auf die Wahl der richtigen Größe des Speichers. Die Rentabilität einer geplanten Anlage wird mit der eingebundenen Wirtschaftlichkeitsberechnung ermittelt.

Neben der Gewinnberechnung mit Amortisationszeit kann im Finanzplan eine Risikoanalyse mit verschiedenen Finanzierungen und Krediten berücksichtigt werden. Zur Angebotserstellung ist die Übergabe der Stücklisten in gängigen Formaten implementiert.

Mit Zusatzprogrammen die Gesamteffizienz berechnen

Anschauliche Diagramme und ausführliche Tabellen ermöglichen eine lückenlose Dokumentation, die in einem umfangreichen Bericht ausgegeben werden kann. In Kombination mit weiteren Simulationsprogrammen wie „WP-Simulation 3D PLUS“ oder dem Gesamtkonzept „ETU-Simulation“ lassen sich PV- Anlagen mit anderen Anlagenkomponenten verschalten und berechnen, umso die Gesamteffizienz des Systems – bestehend aus Gebäudedaten, Nutzerdaten und Anlagendaten – zu ermitteln.

Darüber hinaus werden die von der KfW geforderten Ertragswerte nach DIN 18599-9 ausgegeben, die für die Anrechnung des Stroms aus PV-Anlagen nach §5 der EnEV relevant sind.

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