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Gefahrstoffe sicher lagern: Das müssen Sie beachten

Welche Helfer benötigt werden, hängt von der Einstufung der verwendeten Stoffe ab. Wassergefährdende oder brennbare Materialien werden mit einem Sicherheitsdatenblatt und den entsprechenden Gefahrpiktogrammen geliefert, die zur Orientierung dienen. Lassen Sie sich von einem erfahrenen Anbieter beraten, wissen Sie schnell, ob Sie etwa für Mineralöle, Laugen oder Säuren ein Gefahrstoffregal mit Auffangwanne benötigen, eine Sammelstation oder beides. Generell gibt es immer Handlungsbedarf, wenn Sie Mengen an Gefahrstoffen bereithalten müssen, die den Tagesbedarf übersteigen.

Weitere Fragen, mit denen Sie Ihren Bedarf klären können, lauten: Muss ich drinnen, draußen oder unterwegs für Sicherheit sorgen? Wie viele Behältnisse sollen gelagert werden? Handelt es sich um Fässer, Kanister oder Gittertanks für Chemikalien? Oder um Lithium-Ionen-Akkus, für die ein sicherer Aufbewahrungsort gesucht wird?

https://www.cemo.de/branchenuebersicht/industrie/gefahrstofflagerung

Die in Handwerksbetrieben unverzichtbaren Akkus liefern ein gutes Beispiel für die Herausforderungen. Denn sie sollten nicht nur sicher gelagert, sondern auch sicher geladen und transportiert werden. Sie können daher einen Akku-Lager- und Ladeschrank wählen sowie zusätzlich einen weiteren Sicherheitsschrank für die sichere Lagerung. Durch getrenntes Lagern und Laden schützen Sie sich vor Kettenreaktionen, falls beim Ladevorgang etwas schiefgeht. Für den Transport von der Baustelle in den Betrieb gibt es zudem Akku-Systembrandschutzboxen. Achten Sie beim Kauf darauf, dass diese die UN-Zulassung für Lithium-Batterien besitzen.

Sicherheit kann und muss individuell gestaltet werden, das gilt nicht nur für Akkus, sondern für die sichere und vorschriftsmäßige Lagerung sämtlicher umweltgefährdender Stoffe in Ihrem Betrieb. Sie definieren die Anforderungen und haben dann die Wahl. Zur Aufbewahrung korrosiver Säuren und Laugen dienen zum Beispiel Chemikalienschränke aus Polyethylen (PE). Die Anforderungen der DIN EN 14470-1 und den TRGS 510 erfüllen Sicherheitsschränke, die eine Außenhülle aus nicht brennbarem Baustoff besitzen. Die häufig vorgeschriebenen Auffangwannen für Gefahrstoffe aller Art werden als GFK-Version (zum Beispiel für Altöl oder Batteriesäure) angeboten sowie aus Stahl (etwa für Benzin) oder Polyethylen (für Laugen und Säuren).

Passend zu Ihren Räumlichkeiten gibt es platzsparende Regalsysteme, etwa für Kleingebinde und Fässer, die sich variabel einsetzen und bei Bedarf erweitern lassen. Im mobilen Einsatz haben sich Trolleys bewährt, mit denen Sie beispielsweise Chemikalien wie Reinigungsmittel oder verdünnte Säuren sicher zum Einsatzort bringen.

Sie wollen bei der Gefahrstofflagerung auf Nummer sicher gehen? Dann wenden Sie sich an einen Anbieter wie CEMO, der sich auf Produkte rund ums sichere Lagern spezialisiert hat. Es lohnt sich, denn mit der richtigen Ausstattung am richtigen Ort arbeiten Sie nicht nur sicher, sondern auch schneller und effizienter.

Mehr erfahren Sie hier: www.cemo.de/