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Förderung für Wallboxen wird verlängert

Die KfW hat ihr Förderprogramm 440  für die Förderung von Wallboxen um 300 Millionen Euro aufgestockt. Der Topf umfasste bisher 500 Millionen Euro, diese waren bis Juni 2021 aufgebraucht. Das bestätigt Verkehrsminister Andres Scheuer auf Twitter.

Laut Scheuer sind 620.000 Anträge für private Ladepunkte eingegangen. Pro Ladepunkt wird ein Zuschuss von 900 Euro gewährt. Insgesamt kamen so 558.000 Euro zusammen. Insgesamt können nun 888.888 Ladepunkte mit dem zusätzlichen Geld gefördert werden. Die Förderung startete im November 2020 mit einem Anfangsbudget von 200 Millionen Euro, das mehrfach aufgestockt wurde.

Wie funktioniert die Förderung einer Wallbox?

Wer einen Zuschuss von 900 Euro für die Installation einer Wallbox erhalten will, muss den Antrag vor dem Kauf stellen. Zudem muss die Wallbox auf der Liste der förderfähigen Modelle der KfW stehen. Gefördert werden steuerbare Wallboxen mit 11 kW, wenn diese mit Ökostrom betrieben werden. Ladestationen mit mehr als 11 kW müssen gedrosselt werden.

Die Anträge sollten in den nächsten Tagen also wieder möglich sein, die KfW hatte die Antragstellung nach Erreichen des Limits ausgesetzt.

Die Neuzulassungen von Elektroautos sind in den vergangenen Monaten vor allem wegen hoher staatlicher Prämien stark gestiegen. E-Autos spielen eine wichtige Rolle bei der Strategie der Bundesregierung, wie sie die Klimaziele im Verkehr erreichen will.

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