Carel: Steuergerät µChiller Process für Prozesskältemaschinen
Mit zahlreichen Funktionen und großer Flexibilität deckt µChiller Process die meisten Prozessanwendungen ab. Dabei sind keine Änderungen oder zusätzliche Geräte erforderlich. Innovative Konnektivitätsfeatures vervollständigen die Lösung.
Die europäischen Ökodesign-Verordnungen, insbesondere das Lot „ENER 21“ (Verordnung 2016/2281 der Europäischen Kommission), erlegen neue Effizienz- und Leistungsparameter für die Prozesskältesätze auf. Darüber hinaus nimmt die Vernetzung der Industriemaschinen zu, nicht zuletzt als Folge der durch die Pandemie bedingten Mobilitätseinschränkungen: Dieser Kontext treibt das IoT-Wachstum im Industriebereich weiter voran.
„µChiller Process“ kombiniert die Zuverlässigkeit des traditionellen Designs mit innovativen Elementen für mehr Effizienz und Konnektivität: Nur so können sowohl die Vorschriften als auch die Anliegen der Endbenutzer erfüllt werden.
Kompaktheit
Die kompakten Kältesätze, welche Inline-Kälteleistungen in Produktionsanlagen anbieten, fordern von allen Bauteilen geringsten Platzaufwand. Gleichermaßen minimiert der erhöhte Funktionsumfang desselben Steuergerätes den Bedarf an zusätzlichen externen Komponenten. μChiller Process steuert Hocheffizienzmaschinen vollständig an, weil Geräte wie elektronische Ventile und BLDC-Verdichter integriert verwaltet werden. Dabei kommen auch keine Spezialerfordernisse von Prozessanlagen zu kurz, wie die Funktionen Heißgas-Bypass, Tanks oder Backup-Pumpen für die Verbraucher.
Konnektivität
Die integrierten seriellen Schnittstellen und die Bluetooth-Fähigkeit mit Mobiltelefonen über die Carel-App Applica oder mit PCs über die Desktop-App sichern verschiedenste Arten der Interaktion zwischen Maschine und Endbenutzer und/oder Hersteller.
