Meltem: Welcher Filter für welchen Zweck?
Zur Kompensation störender Gerüche lassen sich die M‑WRG-II-Geräte von Meltem mit dem Feinstaubpartikelfilter mit Aktivkohle M-WRG-II-FK in der Filterklasse ePM2,5 55 % (F7) ausstatten. Er besteht aus mehrlagigem Polyester-Mikrofaservlies mit einer zusätzlichen Aktivkohleschicht und hält wirkungsvoll lungengängige Feinstaubpartikel wie Pollen, Ruß und Bakterien der Staubklasse PM2,5 aus der Außenluft zurück. Darüber hinaus ist er in der Lage, auch Schadgase wie Treibstoff, Stickoxide oder Ozon im Filtermedium zu binden.
Filter für die Zuluft
Standardmäßig im Außenluftbereich des M-WRG-II-Gerätes verbaut ist ebenfalls ein Feinstaubpartikelfilter vom Typ M‑WRG‑II-FA (F7). Der Luftfilter reinigt wirkungsvoll die Außenluft von Grobstaubpartikeln wie Pollen und lungengängigen Feinstaubpartikeln bzw. Luftschadstoffen wie Ruß, Stickoxiden und Bakterien der Staubklasse PM1. Damit eignet er sich laut Hersteller sehr gut zur Minimierung des Polleneintrags in geschlossene Räume, was zum Wohlbefinden von Allergikern beitragen kann.
Filter für die Abluft
Um die Abluft aus dem Raum ebenfalls zu filtern, sind die Komfortlüftungsgeräte zusätzlich mit einem Grobstaubpartikelfilter der Filterklasse Coarse 60 % (G4) ausgestattet, der wirkungsvoll Staubpartikel wie Haushaltsstaub >PM10 zurückhält. So wird eine Verschmutzung der Bauteile im Gerät verhindert.
Sämtliche Luftfilter sind Rundfilterpatronen, die viel Filterfläche bei sehr kompakter Baugröße ermöglichen. Sie lassen sich „im Handumdrehen“ wechseln. Um eine saubere Innenraumluft zu gewährleisten, sollten sie je nach Filtertyp mindestens ein- bis zweimal jährlich ausgetauscht werden. Wie das funktioniert, zeigt Meltem anschaulich in einem kurzen Tutorial. Damit kann jeder Nutzer die hygienisch einwandfreie Funktion seiner Lüftungsgeräte positiv beeinflussen.