Airflow erweitert Smart Box-Serie um die Smart Box 400
Schimmelbildung vorbeugen, ein gutes Raumklima erhalten, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwächen verhindern – die Gründe für eine geregelte Lüftung sind vielfältig. Gerade in Immobilien mit mehreren Parteien gestaltet sich der Einbau und Betrieb eines Lüftungsgeräts nicht immer einfach, denn schließlich hat jede Partei ihre ganz eigene Vorstellung von der idealen Lüftung.
Eine Smart Box von Airflow pro Wohn- bzw. Büroeinheit löst dieses Problem und garantiert darüber hinaus eine völlig individuelle Lüftung. Im Keller oder auf dem Dach der Immobilie wird ein zentrales Duplex Lüftungsgerät installiert. Anschließend können bis zu 100 Smart Boxen über zentrale Zu- und Abluftkanäle versorgt werden. Mit der neuen Smart Box 400 eröffnen sich hier nun noch mehr Möglichkeiten. Als logische Erweiterung der Serie verfügt sie über eine Luftleistung von maximal 2.600 m³/h und eignet sich damit hervorragend für Großraumbüros, Shop-in-Shop-Systeme oder auch Versammlungsräume – also für alle Räumlichkeiten, in denen größere Luftströme benötigt werden.
Die neue Variante der Smart Box findet ihren Platz genau wie die anderen Modelle in einer Zwischendecke oder Vorsatzwand und ist damit nach der Montage unsichtbar. Nur das Bedientableau ist sichtbar im Raum angebracht und dabei optisch ansprechend. Auch bei der Smart Box 400 können verschiedene Sensoren, wie z.B. CO2, VOC, Feuchte etc., oder ein Nacherhitzer installiert werden, um die Luft entsprechend zu konditionieren. Die Regelung erfolgt dabei intuitiv über ein Touchpanel oder dank des integrierten Cloud-Servers via Smartphone bzw. Tablet von unterwegs.
Die Smart Box ermöglicht zusätzlich eine verbesserte Abrechnung. Dank intelligenter Technik aus einer Hand erfasst das Zentralgerät von Airflow alle Boxen und liefert immer genau den benötigten Luftstrom ohne Zeitverzögerung und Strömungsschwankungen. Zusätzlich speichert es den Verbrauch der einzelnen Wohnungen ganz genau nach. Wurden bisher die Kosten für ein Lüftungssystem pauschal auf die Parteien umgelegt, kann nun der tatsächliche Luftverbrauch ermittelt und abgerechnet werden – eine allgemeine Pauschale entfällt damit. So wird die Abrechnung präzise, einfach und vor allem fair für die Anwender.