Airflow: Bedarfsgerecht lüften mit CO2-Sensor
Frische Luft fördert Konzentration und Wohlbefinden. Darum sollte in geschlossenen Räumen stets auf eine ausreichende Luftzufuhr geachtet werden. Zudem verringert ein regelmäßiger Luftaustausch das Infektionsrisiko mit Viren wie dem Coronavirus SARS-CoV-2.
Doch besonders in der kalten Jahreszeit wird gerne auf ausgiebiges Stoßlüften verzichtet – schließlich wird es schnell kühl im Raum und das Heizen ineffizient.
Frischluftzufuhr in Innenräumen
An Orten, an denen mehrere Menschen in geschlossenen Räumen zusammenkommen, ist eine bedarfsgerechte Raumlüftung für die Gesundheit besonders wichtig. Darum ist sie essenzieller Bestandteil von Hygienekonzepten für Büros, Konferenzräume und Klassenzimmer.
Die Umsetzung ‚von Hand‘ ist allerdings nicht einfach, da der Mensch sich an die immer schlechter werdende Luft im Raum gewöhnt und so meist den richtigen Zeitpunkt zum Lüften verpasst. Zudem ist heute eine natürliche Grundlüftung durch stetig verbesserte Gebäudedämmung weitgehend verhindert.
Wer manuell lüften möchte, erzielt einen ausreichenden Luftaustausch nur über Querlüften, was besonders in der kalten Jahreszeit einen unangenehmen Luftzug erzeugt und Energie verschwendet.
Bedarfsgerecht Lüften dank CO2-Steuerung
Lüftungsgeräte von Airflow versorgen Menschen in Innenräumen jederzeit mit der optimalen Menge an Frischluft. Damit verdünnen sie gleichzeitig die eventuell virenbelastete Raumluft und reduzieren somit das Infektionsrisiko.
Mithilfe von CO2-Sensoren wird der CO2-Gehalt in der Luft ermittelt. Ist dieser zu hoch, passt die Steuerung den Luftaustausch an die CO2-Belastung im Raum an. An den Geräten kann ein individueller Schwellenwert an CO2-Konzentration eingestellt werden, wodurch die Steuerung auf Wunsch auch eine besonders intensive Frischluftzufuhr gewährleistet.
Wenn sich das CO2-Niveau wieder normalisiert hat, wird die Leistung des Lüftungsgeräts zurückgefahren. Das macht Lüftungsgeräte mit integrierter CO2-Steuerung besonders effizient.