Die besten Handwerker-Witze
Kaum auseinander zu halten
Stehen zwei betrunkene Maurer am Tresen. Fragt der eine: “ Kennst du den Unterschied zwischen einer Trompete und ein Sack Zement?“ – „Nee Du…“ – „Dann musst Du mal in beides reinblasen.“
Guter Deal
Kommt ein Mann zur Autowerkstatt: „Ich hätte gerne zwei neue Scheibenwischer für meinen Wagen.“ Sagt der Automechaniker: „Das klingt nach einem fairen Tausch!“
Wie die Zeit vergeht...
Ein Malermeister beauftragt seinen Azubi, das Zifferblatt der Kirchturmuhr neu zu streichen. Am Abend sieht man kaum eine Spur von Farbe und der Meister stellt den Lehrling zur Rede. Dieser sagt zu seiner Entschuldigung: „Immer wenn ich den Pinsel ansetzen will, kommt dieser blöde Zeiger herum und schlägt ihn mir aus der Hand!“
Faul, fauler...
Als der Chef ins die Werkstatt kommt, liegen alle Handwerker in den Ecken auf dem Boden und dösen. Da sagt er: „Wer von euch der Faulste ist, bekommt von mir 50 Euro.“ Da kommen alle auf ihn zu und einer erklärt: „Ich habe schon seit zwei Stunden nichts mehr getan!“ Ein anderer kontert: „Ich habe heute überhaupt noch nichts gearbeitet!“ Da sieht der Chef einen Arbeiter, der einfach in seiner Ecke liegen geblieben ist. „Du bist der Faulste“, sagt er zu ihm, „du bekommst die 50 Euro.“ Der Angesprochene erwidert: „Dann kommen Sie her und stecken mir den Schein in die Brusttasche!“
Unverhofft kommt oft
Ein Installateurmeister ruft empört bei der Polizei an: „Jemand hat einen Haufen Müll vor meinem Betrieb abgeladen!“ Der Polizist verspricht, den Fall zu untersuchen. Nach einer Weile klingelt beim Installateur das Telefon. Der Polizist ist dran: „Ich habe im Gesetzbuch nachgelesen. Der Fall verhält sich so: Wenn sich innerhalb von sechs Monaten niemand meldet, dürfen Sie die Sachen behalten!“
Ehrlich gesagt…
Der Malermeister streicht mit seinem Lehrling die Fassade, der Lehrling oben im Gerüst und der Meister unten. Der Lehrling wütet mit Farbe und Pinsel und der Meister bekommt von oben ordentlich Farbe ab. Zum Feierabend sagt der Meister zu Lehrling: "Ich sehe aus wie ein Schwein."
"Ja," sagt der Lehrling, "und voll Farbe sind Sie auch noch."
Eindeutig erkannt
Stehen zwei Rentner an einer Baustelle. Fragt der eine: "Du das Weiße da auf dem Gerüst, sind das Maurer oder Tauben? Antwortet der andere: Es bewegt sich! Dann sind es Tauben!"
Tief gesunken
Im Urlaub geht ein SHK-Installateur tauchen. In sieben Meter Tiefe bemerkt er einen anderen Taucher, der in der gleichen Tiefe, aber ohne Taucherausrüstung unterwegs ist. Der SHK-Installateur ist beeindruckt und geht sechs Meter tiefer. Kurz darauf ist auch der andere da. Als der nach weiteren neun Metern wieder zur Stelle ist, nimmt der Taucher eine Tafel und schreibt mit wasserfester Kreide: "Wie zum Teufel schaffst du es, ohne Taucherausrüstung so lange in dieser Tiefe zu bleiben?" Der andere kritzelt mit letzter Kraft auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!"
Eile mit Weile
Ein SHK-Installateur, ein Wärmepumpen-Hersteller und ein Beamter wollen zusammen Weinbergschnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Jeder geht in eine andere Richtung und nach einer Stunde wollen sie sich wieder treffen. Nach einer Stunde kommen der SHK-Installateur und der Wärmepumpen-Hersteller zum Treffpunkt. Der SHK-Installateur hat 160 Schnecken gesammelt, der Wärmepumpen-Hersteller zählt immerhin 80 Stück in seinem Korb. Nur der Beamte ist noch nicht da, die anderen beiden warten also. Nach drei Stunden kommt der Beamte endlich wieder – und hat keine einzige Schnecke dabei! Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte. Darauf der Beamte: "Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich sehe eine Schnecke, bücke mich danach und husch, ist sie weg!"
Ohne Witz!
Ein junger Schulabgänger beginnt eine Lehre in einem SHK-Betrieb. Der Meister und alle anderen Mitarbeiter sind schon etwas älter. In der Mittagspause sitzen alle zusammen und essen. Auf einmal sagt einer der Kollegen: „Fünfundzwanzig!“ Alle anderen lachen schallend. Dann sagt ein anderer: „Sieben!“ Und die anderen kringeln sich vor Lachen. Schließlich sagt einer: „Zweiundvierzig!“ Die anderen klopfen sich wiehernd auf die Schenkel. Der Azubi schaut verwundert zu und fragt sich, was daran wohl so lustig sei. Später am Nachmittag spricht er bei Gelegenheit einen Kollegen darauf an. „Weißt du“, antwortet der, „wir arbeiten schon so lange zusammen, dass wir sämtliche Witze, die wir uns im Laufe der Zeit erzählt haben, in- und auswendig kennen. Um das Ganze effizienter zu machen, haben wir die Witze nummeriert. Wenn einer die Nummer sagt, wissen alle, welcher Witz gemeint ist.“
Der Azubi merkt sich das und beschließt, es am nächsten Tag auszuprobieren. In der Mittagspause sagt er: „Zwölf!“ Totenstille. Keiner lacht. Darauf fragt der Azubi: „Ist denn der Witz Nummer zwölf nicht lustig?“ „Doch“, entgegnen die anderen, „aber du hast ihn nicht richtig erzählt!“
Ein Arzt stellt mitten in der Nacht fest, daß sein Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen Installateur an. Dieser weigert sich allerdings, zu dieser späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin wird der Arzt aufgebracht und erklärt,dass er auch mitten in der Nacht kommen muß, wenn er zu einem Notfall gerufen wird.
Eine Viertelstunde später ist der Installateur da. Gemeinsam mit dem Arzt betritt er die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter Wasser steht. Der Installateur öffnet seine Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus, wirft diese ins Wasser und sagt: "Wenn es bis morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an."
Fromme Bauarbeiter
Im Nonnenkloster war Essen übrig geblieben und die Schwester Oberin beschliesst, die Lebensmittel den Armen im Ort zukommen zu lassen. Sie schärft Schwester Anna aber ein, nur fromme Leute zu bedenken.
Schwester Anna kommt zu einer Baustelle und sieht, wie hart dort gearbeitet wird, also will sie den Essenskorb abliefern und fragt einen Bauarbeiter: „Grüß Gott. Kennen Sie Pontius Pilatus?“ Der zuckt die Achseln: „Nee, kenn ich nicht, aber warten Sie.“ Er schreit zu seinem Kollegen auf dem Gerüst hinauf: „Sepp, kennst du einen Pontius Pilatus?“ – „Nee, warum?“ – „Seine Frau ist da und will ihm die Brotzeit bringen.“
Pechvögel
Ein Fallschirmspringer stellt nach seinem Ausstieg aus dem Flugzeug mit Erschrecken fest, dass sich sein Fallschirm nicht öffnet. Als er sich schon innerlich darauf vorbereitet, nun vor seinen Herrn und Schöpfer treten zu müssen, fliegt ihm von unten ein Mann in blauer Latzhose mit einem Werkzeugkoffer in der Hand entgegen. Der Fallschirmspringer ruft ihm zu: „Reparieren Sie auch Fallschirme?“ Da antwortet ihm der Mann in der Latzhose: „Nein, nur Gasöfen!“
Brachiale Heilmethoden
Die Oma ist schwer erkrankt. Der Arzt wird gerufen, der dann mit seiner Medikamenten- und Gerätetasche im Schlafzimmer der Patientin verschwindet.
Die Familie wartet besorgt im Wohnzimmer auf die Diagnose. Da kommt der Arzt wieder aus dem Krankenzimmer heraus und verlangt ein Stück Draht. Kurze Zeit später bittet er um eine Beißzange. Als er dann schließlich zum dritten Mal erscheint und nach einem Brecheisen fragt, sinkt der Opa aufs Sofa und fragt tonlos: „Um Himmels willen, Herr Doktor, was hat sie denn?“
Da antwortet der Doktor wütend: „ Woher soll ich denn das wissen – bis jetzt hab ich ja noch nicht mal meine Tasche aufbekommen!“
Auf der Baustelle
Samstagmittag kommt der Chef auf die Baustelle: "Leute, ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die Gute: Ihr braucht morgen nicht arbeiten. Die Schlechte: Ihr müsst heut noch fertig werden!"
Glück gehabt
Bei der Montage einer Schornsteinhaube fällt der Chef plötzlich vom Dachgerüst, rutscht das Dach hinunter und bleibt mit den Händen an der Dachrinne hängen. Der Lehrling rennt geistesgegenwärtig los, holt eine Leiter und rettet den Chef.
Dieser sagt dankend zu ihm: „Mein Junge, dafür hast du einen Wunsch frei. Was wünschst du dir am meisten?“
Der Lehrling überlegt eine Weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Firma niemandem, dass ich es war, der Sie gerettet hat...“
Guter Orientierungssinn
Ein Klempnergeselle ärgert sich darüber, dass der Kater seiner Chefin immerzu das Fußpedal der neuen Blechbiegemaschine markiert. Eines Tages beschließt er das Tier zu entführen und irgendwo auszusetzen.
Er lockt den Kater in den Lieferwagen, fährt 20 Häuser weit, setzt ihn aus und fährt zurück in die Werkstatt. Zehn Minuten später ist der Kater auch wieder da.
„Na gut“, denkt sich der Mann, „war vielleicht ein wenig zu kurz, die Strecke.“ Er setzt sich wieder mit dem Kater ins Auto, fährt fünf Kilometer weit und setzt ihn aus. 20 Minuten später schleicht das Tier schon wieder um das Pedal der Biegemaschine herum.
„Jetzt reicht's!“, denkt sich der Handwerker, nimmt den Kater mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt den Kater dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann seine Chefin an.
„Ist der Kater da?“, fragt er sie.
„Ja, warum?“
„Hol ihn mal ans Telefon, ich hab' mich verfahren.“
Feinschmecker
Drei Bauarbeiter machen Mittagspause. Der erste packt sein Brot aus und meint: „Schon wieder Leberwurst. Dass der Alten nie was anderes einfällt." Er wirft es weg.
Der zweite Bauarbeiter meint: „Schon wieder Sülze. Die Alte will mich doch nur ärgern." Auch er wirft sein Brot weg.
Der dritte Bauarbeiter wirft sein Brot weg, ohne dass er nachschaut, womit es belegt ist.
„Warum wirfst Du das Brot einfach weg, ohne nachzugucken?"
„Schon wieder Käse. Ich hasse Käse!"
„Woher willst Du das denn wissen?“
„Ich habe es mir doch heute morgen selbst geschmiert!"
Teamarbeit
Karl geht kurz nach Feierabend noch einmal über die Baustelle und bemerkt eine liegen gelassene Schaufel, auf der mit Kreide geschrieben steht: „Räum bitte die Schaufel weg. Hab‘s vergessen. Fritz.“
Am nächsten Morgen findet Fritz die Schaufel am selben Platz wieder, aber jetzt steht darauf: „Konnte sie nicht wegräumen, habe sie nicht gefunden. Karl.“
Unter Fachmännern
Ein Arzt lässt sich seine Garageneinfahrt neu pflastern. Als die Arbeiter fertig sind, streuen sie Sand auf die neu verlegten Steine, um die Fugen auszufüllen.
Als der Arzt das sieht, geht er zu den Arbeitern und sagt: „Jetzt wird der Pfusch also mit Sand überdeckt, damit ihn keiner sieht.“ Darauf antwortet ein Arbeiter: „Ja, das haben unsere Berufe gemeinsam!
Ältestes Gewerbe
Drei Handwerker diskutieren über das Alter ihrer Berufe. Jeder glaubt den älteren zu haben.
Sagt der Maurer: „Ich habe den ältesten Beruf, wir Maurer haben schon den Turm zu Babel und die Pyramiden gebaut!“
Antwortet der Gärtner: „Das ist noch gar nichts. Wir Gärtner haben schon den Garten Eden bepflanzt!“
Sagt der Elektriker: „Ach was! Die Elektriker sind die Ältesten: Als Gott sprach, dass es Licht werde, hatten wir schon vorher die Leitungen verlegt.“
Geht ein Handwerker zum Arzt
Handwerker: "Herr Doktor, mir geht es so schlecht, ich habe große Schmerzen, können Sie mir helfen?"
Der Arzt untersucht ihn, dann meint er: "Hmm, ich verschreibe Ihnen mal ein paar Moorbäder."
Handwerker: "Und die sollen mir helfen?"
Arzt: "Nein, aber sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde."
Auf den Kopf getroffen
Der Meister gibt dem Auszubildenden die Aufgabe, ein Bild aufzuhängen. Der nimmt sich Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin – und stutzt.
Er überlegt, und überlegt und überlegt …
Nach fünf Minuten konzentriertem Nachdenken kommt er drauf:
„Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!“
Ruhestörung
Ein junger Installateur hört spät abends noch Musik. Da klingelt es an der Tür. Davor steht ein wütender Mann, der brüllt: "Jeden Abend geht das so! Machen Sie gefälligst Ihre Musik leiser!"
"Ich denke nicht daran", erwidert der Installateur, "ziehen Sie doch in eine andere Straße."
Darauf der Mann: Da wohne ich schon!""
Gut geplant und schlecht gelaufen!
Der Installateur Paul ist noch ledig, wohnt zuhause und arbeitet im SHK-Betrieb seines Vaters. Eines Tages findet er heraus, dass er beim Tod seines kränklichen Vaters ein Vermögen erben wird, und beschließt, sich eine Frau zu suchen, mit der er sein Lebensglück teilen kann.
Auf der Branchenmesse ISH sieht er schließlich die hübscheste Frau, die er jemals gesehen hat. Ihre Schönheit und ihr Charme rauben ihm den Atem. Er spricht sie an und lädt sie zum Kaffee ein.
„Ich sehe vielleicht nur wie ein gewöhnlicher Handwerker aus,“ erzählt er ihr „aber schon bald wird mein Vater sterben und ich werde 65 Millionen Euro erben!“ Sehr beeindruckt nimmt die Frau seine Visitenkarte entgegen und drei Tage später ist sie seine Stiefmutter. Und die Moral von der Geschichte: Frauen sind in Sachen Finanzplanung einfach sehr viel besser als Männer!
Handwerker haben noch viel mehr drauf als Witze zu klopfen. Lesen Sie auch: Welche Dinge allen Handwerkern bekannt vorkommen