Capmo: Update für die Baumanagement-Software
Die Baumanagement-Software Capmo erweitert mit dem aktuellen Systemupdate den Funktionsumfang: Offene Aufgaben wie Mängel oder Bauherrenwünsche können nun im Bauzeitenplan angezeigt werden. So werden Zeitplanung und Aufgabenverwaltung erstmals in nur einer Anwendung miteinander verbunden.
Vor vier Jahren wurde das Startup Capmo mit einer Vision gegründet: die Abläufe auf Baustellen schneller, einfacher und digitaler zu machen. Durch die Integration von Aufgaben (sogenannten Tickets) in den digitalen Bauzeitenplan erkennen Projektverantwortliche ab sofort noch besser, welche Aufgaben oder Mängel einen Vorgang aufhalten. Capmo ist die bisher einzige Software auf dem Markt, die Zeitplanung und Aufgabenmanagement in dieser Form zusammenführt.
Weniger Doppelarbeit, mehr Transparenz
In Form von Tickets kann die Bauleitung zu erledigende Arbeiten schnell und intuitiv per Smartphone festhalten und den oder die Verantwortlichen darüber informieren. „Ab sofort können diese Tickets mit den Vorgängen im Bauzeitenplan verknüpft werden. Das reduziert die Schreibarbeit erheblich, weil schon bei der Planung Aufgaben festgehalten und zugewiesen werden können“, so Sebastian Schlecht, Geschäftsführer von Capmo. Ebenso können die Tickets gleich im Bauzeitenplan bearbeitet und ergänzt werden. So lassen sich zu erledigende Arbeiten übersichtlich in einzelnen Vorgängen abbilden.
Frühzeitig Blocker erkennen und reagieren
Droht ein Mangel oder eine offene Aufgabe, einen ganzen Vorgang aufzuhalten, ist dies mit einem Blick auf den Zeitstrahl zu erkennen. Vor allem kleinere und nicht dauerhaft präsente Vorgänge, die häufig Grundlage für Verzögerungen am Bau sind, sind so permanent im Blick.
Zeit fürs Wesentliche
Die Funktion soll den Capmo-Nutzern noch mehr Zeit bei der Dokumentation und Verwaltung der Baustelle sparen. Zeit, die die Projektverantwortlichen nun zum Beispiel für das Krisenmanagement bei verzögerten Materiallieferungen nutzen können. „Wir geben alles dafür, dass Bauleiter wieder Zeit fürs Wesentliche haben, statt zwischen Klebezetteln und klingelnden Telefonen zu versinken“, so Capmo-Geschäftsführer Schlecht.