Pfusch am Bau: Schräge Handwerker-Werbung aus den 70ern, 80ern und 90ern
11.04.2017 - Aktualisiert am 26.06.2018
Im Archiv des Gentner Verlags schlummern so manche Schätze. Wir haben mal die schrägsten Werbeanzeigen aus unseren Fachzeitschriften der 70er, 80er und 90er Jahren gesammelt.
Tipp: In den meisten Fällen lohnt sich die Großansicht. Dazu klicken Sie einfach ins Bild.
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Nackte (wirklich nackte) Haut war in der Badwerbung der 70er kein Tabu... 
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... aber selbstverständlich gleichberechtigt. Auch für die Damen gab's was zu sehen. 
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Was für eine kleine Welt... Wer erinnert sich noch an die Zeit ohne Privatfernsehen, SAT-Schüsseln, etc.? 
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Was der damit bohrt, möchte man gar nicht wissen. 
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Gegen Startbahn West, Anti-Atomkraft, Ostermärsche, ... und natürlich für Brötje. 
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Was will und diese Werbung sagen? Vielleicht: "Frisch aus dem Knast und ran an den Siphon"? 
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Naja, bei Wärmflaschenhersteller Fashy liefen 2016 trotzdem 2,6 Millionen Wärmflaschen vom Band. 
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Tradition: Danfoss machte bis in die 00er Jahre Werbung mit ungewöhnlichen Motiven... 
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Unverkennbar: DAS sind die 80er. 
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Der Zeit voraus: Düker warb schon damals mit metrosexuellen Models. Inwieweit sich Handwerker identifizieren konnten, ist leider nicht belegt. 
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Wir finden - andersrum: Schöne Heizkörper verdienen eine schöne Einrichtung - denken Sie mal darüber nach! 
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Das Wichtigste an einer Werbeanzeige ist ein schönes großes Foto. 
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Diese Anzeige würde man heute wohl nicht mehr so bringen. 
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BÄM! Gleich fliegt noch Superman ins Bild. 
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Gibt's am Grünbeckstand Gratis-Zigaretten? Dann bitte auch eine Maß Bier dazu! 
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Spätestens jetzt wünscht man sich einen Termin beim Augenarzt. 
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Wahrscheinlich brauchten die Fenster keinen Anstrich, weil man sie unter dem ganzen Schmutz aus der Luft sowieso nicht mehr gefunden hat. 
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Dieser Herr freut sich schon auf den großen Reibach, den er mit Ihnen macht. 
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Wenn ich nur den Blick von ihrer Kleidung nehmen könnte, würde ich vielleicht auch die Glastür würdigen können. 
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Was die Dame des Hauses zu Wasti in der Wanne sagt, ist wieder was anderes... 
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Ob man in der Werbung wirklich darauf abheben sollte, dass das eigene Produkt völlig unbekannt ist? Wir bezweifeln. 
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Das Beste: Man konnte das Lilly-Poster zur "Raumverschönerung" ordern. 
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Wie man sieht ist die Revolution hier voll im Gang. 
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Metabo verfolgte mit seiner Werbung einen Bildungsauftrag und brachte schwäbische Weisheiten unters Volk. Besonders die mit dem Schnaps sollte man sich zu Herzen nehmen! 
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Wenn sie einem so offensiv dargeboten wird, kann man ja gar nicht "Nein" sagen. 
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Hohe Dichtkunst! Und gleich in mehrerlei Hinsicht. 
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Gutes Werkzeug versetzt einen ja bekanntlich immer in Entzücken. 
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Ist das ein Dekorationsvorschlag für den Heizungskeller oder war dem Tank kalt? 
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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die schöne Dame nicht im Lieferumfang enthalten ist! 
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Würde sie die Tür beim Duschen schließen, hätte auch niemand ihren nackten Hintern fotografiert. 
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Schüco gelang ein exakter Nachbau des Monoliths aus Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum. Er taucht bis heute völlig unerwartet rund um Porta Westfalica auf. 
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Manni hat extra nachgemessen, es stimmt. 
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Wir wissen zwar nicht genau, was die Dame ganz rechts da so macht, sind aber von ihrem Outfit sehr angetan. 
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Das offizielle Ende des "Schwarzen Mannes" ward eingeläutet. 
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Hier passt der alte Slogan: "Ein Stück heile Welt". 
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Es geht doch nichts über glaubwürdige Testimonials... 
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... und ein bißchen Understatement. 
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War aber auch ein Schnuckliger, oder?! 
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Alarm für Cobra 11 - Terrortank im Anflug. 
