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Jetstream-Händetrockner sind gut für die Umwelt

Der Klimawandel ist de facto nicht mehr aufzuhalten. Daher haben sich die meisten Länder der Welt dazu verschrieben, die globale Erwärmung auf weniger als zwei Grad Celsius bis zum Jahr 2100 zu begrenzen. Ein wichtiger Grundstein dafür ist die Reduzierung von CO2. Auch Firmen und Privatpersonen können ihren Teil dazu beitragen.

Dazu gehört neben der Verwendung von Ökostrom, von Energiesparlampen, dem Einsparen von Wasser und dem Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel, auch eine umweltfreundliche Händetrocknungsmethode. Im Jahr 2014 hat das Umweltbundesamt Händetrocknungssysteme unter ökologischen Aspekten betrachtet. Jetstreams, auch bezeichnet als Hochgeschwindigkeitstrockner, wurden dabei erstmals überprüft und schnitten am besten ab. Die Dyson Airblade Händetrockner sind solche Jetstreams. Sie bieten zahlreiche ökologische und wirtschaftliche Vorteile.

In Hinblick auf alle Messparameter verursachen die Dyson Airblade Händetrockner nachweislich weniger CO2. Im Vergleich zu Warmlufthändetrocknern sind das teilweise bis zu 79 Prozent weniger CO2 und im Gegensatz zu handelsüblichen Papierhandtüchern bis zu 74 Prozent weniger CO2. Besonders im Vergleich zu Papierhandtüchern ergeben sich weitere ökologische Vorteile. Der Baumbestand wird geschützt und nicht weiter abgeholzt. Der Transportweg fällt weg. Es kommt zu weniger Einsatz von Wasser. Bei den Dyson Airblade Händetrocknern fallen zudem die Instandhaltungskosten viel niedriger aus und das verwendete Papier muss nicht aufwändig entsorgt werden.

Weitere Informationen zur Studie vom Umweltbundesamt finden Sie hier und mehr Informationen zur umweltfreundlichsten Händetrocknungsmethode finden Sie hier.

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