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Digitale Daten in BIM korrekt verwalten und archivieren

Während des gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks werden im Prozess Building Information Modeling (BIM) die Daten unterschiedlicher Fachdisziplinen auf Grundlage von vereinbarten Abläufen zwischen den verschiedenen Projektbeteiligten ausgetauscht. Das Ziel des hierbei notwendigen Datenmanagements ist es, mit einer gemeinsamen Datenumgebung eine Plattform für so ein ineinandergreifendes Kooperieren zu schaffen.

BIM wird in der VDI 2552 Blatt 5 als Managementansatz zur integralen, modellbasierten Projektabwicklung betrachtet. Insbesondere Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen sind berücksichtigt, um einen Einstieg in das BIM-basierte Datenmanagement zu erleichtern.

Die Richtlinie enthält die Anforderungen an die technischen und organisatorischen Bedingungen, die für eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environment – CDE) gelten müssen. Dabei lauten die entscheidenden Faktoren Anwendbarkeit, Neutralität, und Verhältnismäßigkeit. Die Richtlinie VDI 2552 Blatt 5 kann bei allen Projektgrößen und Projektanforderungen angewendet werden. Adressaten der Richtlinie sind Planer, Ausführende und Betreiber von Bauwerken. Betrachtet wird der gesamte Lebenszyklus des Bauprojekts.

Herausgeber der Richtlinie VDI 2552 Blatt 5 „Building Information Modeling; Datenmanagement“ ist die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (GBG). Die Richtlinie erscheint im Dezember 2018 als Weißdruck und ersetzt den Entwurf von Oktober 2017. Sie kann zum Preis von EUR 79,40 beim Beuth Verlag bestellt werden.

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