Pfusch am Bau: Schräge Handwerker-Werbung aus den 70ern, 80ern und 90ern
Im Archiv des Gentner Verlags schlummern so manche Schätze. Wir haben mal die schrägsten Werbeanzeigen aus unseren Fachzeitschriften der 70er, 80er und 90er Jahren gesammelt.
Tipp: In den meisten Fällen lohnt sich die Großansicht. Dazu klicken Sie einfach ins Bild.
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Was für eine kleine Welt... Wer erinnert sich noch an die Zeit ohne Privatfernsehen, SAT-Schüsseln, etc.? © haustec.de
Was will und diese Werbung sagen? Vielleicht: "Frisch aus dem Knast und ran an den Siphon"? © haustec.de
Naja, bei Wärmflaschenhersteller Fashy liefen 2016 trotzdem 2,6 Millionen Wärmflaschen vom Band. © haustec.de
Der Zeit voraus: Düker warb schon damals mit metrosexuellen Models. Inwieweit sich Handwerker identifizieren konnten, ist leider nicht belegt. © haustec.de
Wir finden - andersrum: Schöne Heizkörper verdienen eine schöne Einrichtung - denken Sie mal darüber nach! © haustec.de
Wahrscheinlich brauchten die Fenster keinen Anstrich, weil man sie unter dem ganzen Schmutz aus der Luft sowieso nicht mehr gefunden hat. © haustec.de
Wenn ich nur den Blick von ihrer Kleidung nehmen könnte, würde ich vielleicht auch die Glastür würdigen können. © haustec.de
Ob man in der Werbung wirklich darauf abheben sollte, dass das eigene Produkt völlig unbekannt ist? Wir bezweifeln. © haustec.de
Metabo verfolgte mit seiner Werbung einen Bildungsauftrag und brachte schwäbische Weisheiten unters Volk. Besonders die mit dem Schnaps sollte man sich zu Herzen nehmen! © haustec.de
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die schöne Dame nicht im Lieferumfang enthalten ist! © haustec.de
Würde sie die Tür beim Duschen schließen, hätte auch niemand ihren nackten Hintern fotografiert. © haustec.de
Schüco gelang ein exakter Nachbau des Monoliths aus Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum. Er taucht bis heute völlig unerwartet rund um Porta Westfalica auf.