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E.ON Zukunftsindex zeigt Einsparpotenzial von E-Auto, Balkon-PV, Wärmepumpe und Co.

Verbraucher in Deutschland können einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten, indem sie die vorhandenen Potenziale in Bereichen wie Solar, E-Mobilität, Nahverkehr und Heizen ausschöpfen. Der neu vorgestellte "E.ON Zukunftsindex" zeigt die Möglichkeiten auf, wie bis zu 178 Millionen Tonnen CO2 jährlich eingespart werden könnten.

Deutschland auf dem Weg zur Grünen Energiezukunft?

Der CEO von E.ON Energie Deutschland, Filip Thon, hebt hervor, dass die Umsetzung von kurz- und langfristigen Plänen im Bereich Energieeffizienz und nachhaltiger Technologien erhebliche CO2-Einsparungen ermöglichen würde. Politische Unterstützung und gesellschaftliches Engagement sind erforderlich, um die Energiewende voranzutreiben.

Die Ergebnisse der umfangreichen Studie, für die 10.000 Personen befragt wurden, zeigen detailliert, welches Potenzial in verschiedenen Maßnahmen steckt. Als wichtiger Hebel erweist sich das Themenfeld E-Mobilität: Würden alle Fahrer von Verbrenner-Autos in Deutschland auf Elektrofahrzeuge umsteigen, ließen sich langfristig rund 69 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Anhand der Planungen für die nächsten zwölf Monate - etwas über vier Prozent wollen konkret bis Mitte 2024 umsteigen - ermittelt Energy Brainpool ein kurzfristiges CO2-Einsparpotenzial von mehr als drei Millionen Tonnen. Auch die Technologie bidirektionales Laden bietet der Auswertung zufolge Möglichkeiten, Emissionen deutlich zu reduzieren.

Potenziale in verschiedenen Bereichen

  • E-Mobilität: Langfristige Einsparungen von 69 Millionen Tonnen CO2 durch den Umstieg auf Elektroautos, kurzfristige Einsparungen von mehr als drei Millionen Tonnen.
  • Wärmepumpen: Bis zu 30 Millionen Tonnen CO2-Einsparung jährlich, wenn Hausbesitzer auf erneuerbare Heizungssysteme umsteigen.
  • Photovoltaik: Große Potenziale in Balkon- und Dach-Solaranlagen, mit einer maximal möglichen jährlichen Einsparung von 24 Millionen Tonnen CO2.

E.ON Zukunftsindex: Methodik

Der Index untersucht drei Kategorien: "Energiewende Zuhause", "Verkehrswende" und "Verbrauchswende", und betrachtet Indikatoren wie aktuelle Verbreitung, Pläne für die nächsten zwölf Monate und maximales Einsparpotenzial. Die umfassende Studie wurde in Zusammenarbeit mit den Datenexperten von Energy Brainpool und Marktforschern von Civey durchgeführt, wobei 10.000 Personen befragt wurden.

Die digitale Visualisierung des E.ON Zukunftsindex' finden Sie online unter eon.de/zukunftsindex

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